100 Greatest Bass Performances
Hier mal ein Link - Chris ist (wenn ich richtig gezählt habe) 8 mal vertreten !
Hier mal ein Link - Chris ist (wenn ich richtig gezählt habe) 8 mal vertreten !
Zitat: JJG
Hier mal ein Link - Chris ist (wenn ich richtig gezählt habe) 8 mal vertreten !Das ist 'mal wieder so eine Liste für den Mülleimer - einerseits ganz nett, aber andererseits natürlich gnadenlos subjektiv - natürlich gehören Squire, Entwistle oder Geddy Lee zu den virtuosesten Bassisten im Rock, aber die Reihenfolge und die Songauswahl sind doch mehr als fragwürdig.
Und z.B. "Another One Bites The Dust" - ist zwar eingängig, aber ganz bestimmt nicht sonderlich virtuos. Und einige ganz große Bassisten sind ziemlich weit hinten gelandet - z.B. Phil Lesh von The Grateful Dead, Mark King von Level 42, oder gar nicht erwähnt, wie Jonas Reingold von den Flower Kings oder Trevor Bolder von Uriah Heep.
" Liberation - Peter Cetera"
Peter Cetera spielt Bass...
der kann ja noch nicht mal singen....Na Ja, lustig Aufzaehlung aber mit Virtuositaet kann man durchaus anderes bezeichnen...
..einen erstklassigen Bass spielt z.B Stanley Clark auf "School Days" ...und das rockt auch wie der Teufel....
Pino Palladino?
"The Knife - Mike Rutherford (Genesis)"
Tja, der Mike ist halt ein echter Gott am Bass
Zitat: fox
" Liberation - Peter Cetera"
Peter Cetera spielt Bass...
der kann ja noch nicht mal singen....Na Ja, lustig Aufzaehlung aber mit Virtuositaet kann man durchaus anderes bezeichnen...
..einen erstklassigen Bass spielt z.B Stanley Clark auf "School Days" ...und das rockt auch wie der Teufel....
Pino Palladino?
<hr>Merkwürdig, das Forum hat meinen beitrag von heute Mittag gefressen
Egal - das ganze nochmal:
@Fox: Cetera ist das amerikanische Gegenstück zu Phil Collins - ein sehr guter Musiker mit der Begabung, flache Popsongs zu schreiben. Als Bassist ist er auf den frühen Chicago-Alben jedenfalls sehr hörenswert.
Und Pino Palladino ist doch ein guter - ist Dir das beim Konzert von the Who nicht aufgefallen ; John Entwistle ist unersetzbar, aber Palladino ist einer der wenigen, der begabt genug ist, seine Position einzunehmen.
...war doch nun wirklich gar keine Kritik an Pino P.....ich finde den auch super...schon bei Paul Young.
Die früheren Chicago sind unantastbar...aber ich finde sie auch in der "Toto-Phase" super....nur Ceteras Gesang...mag ich wirklich nicht. Aber es ging ja um den Bass....da habe ich zu meiner Schande bei Chicago nie so drauf geachtet. Na Roger Waters ist auch kein Bassist und Saenger vor dem Herrn...ich mag ihn trotzdem
"Cetera ist das amerikanische Gegenstück zu Phil Collins - ein sehr guter Musiker mit der Begabung, flache Popsongs zu schreiben. "
Wobei Phil eine sehr grosse Artrockbilanz (mit oder ohne Gabriel), drei sehr gute Solo CD's, die uneingeschraenkt guten Brand X, diverse gute Live Solo-Shows und ein formidables Bigband Jazzalbum vorweisen kann.
Phil Colins? Hut ab....und die Konzerte im Sommer sollen ja auch (zum Teil, jedenfalls ) sehr gut gewesen sein....
Ich b in nicht nicht(!) beratungsresistent...und glaube einfach Matteo ;)...jedenfalls manchmal...
Zur Klasse von John Entwistle: http://www.youtube.com/watch?v=TVl39LBZGMw
Nur Squire und Tony Levin sind besser, weil sie technisch versierter sind.
Zitat: BBQ.Master
Zur Klasse von John Entwistle: http://www.youtube.com/watch?v=TVl39LBZGMw
Nur Squire und Tony Levin sind besser, weil sie technisch versierter sind.Super, den Link habe ich auch im Genesisforum schon zwei- oder dreimal gepostet! Soviel ich weiß, hat er auch bei diversen Jazzprojekten mitgewirkt, manch Jazz-Bassist soll vor Neid ob seiner Fähigkeiten am Bass grün vor Neid geworden sein, dafür wurde sein Tod aber besonders unter Jazzmusikern mit viel Betroffenheit aufgenommen. R.I.P., John "Thunderfinger" Entwistle!
Oha, und David Gilmour wird für "Pigs (Three Different Ones)" geehrt.
Zu Chris: Sein Bassspiel gehört zu den ersten Elementen, die mich beim ersten Durchhören meines ersten Yes-Albums Close To The Edge begeistert haben.