Bei meiner alten BMW habe ich mir aufgrund der enorm hohen Preise mal einen Bleigel-Akku aus der Bucht geangelt, der zwar kleiner als das Original war, aber seinen Dienst bis zum Verkauf (5 Jahre) einwandfrei gemacht hat. Nie aufgeladen, im Winter in der kalten Garage gehabt - im Frühjahr einmal an die Steckdose gestöpselt und fertig.
Wie ist das bei der FJ? Wichtig ist ja nur, dass es 12 Volt sind oder? Oder ist die Ah-Leistung in irgendeiner Art & Weise wichtig? Zumindest war das bei meiner BMW egal. Der Akku stammte aus einem Notstromaggregat und hatte 12 Vol und 7 Ah - soweit ich mich erinnere. Maschine sprang immer ohne Probleme an und wurde auch entsprechend aufgeladen. Die Größe war nicht ganz so optimal, aber mit einem passenden Brett hatte ich das entsprechend gesichert.
Live Fast, Die Old - On A Goldwing ;-)
Re: Bakterie - Bleigel-Akku
Sagen wir mal so, 3 Flachbatterien zusammen geklemmt, haben sogar mehr als 12V (3 x 4,5V). Nur ob du damit deine FJ gestartet bekommst?
Nur Pferde haben Bremsen!
Gruß Henry
Re: Bakterie - Bleigel-Akku
12Volt 7Ah damit bekommst du die Dicke nicht an
Gruß Gerd
FJ 1200 geht nicht gibt´s nicht
Re: Bakterie - Bleigel-Akku
Moin!
So, allen Unkenrufen zum Trotz :-) Sie springt wunderbar an. Ich habe mich allerdings mit der Kapazität vertan: 12 Ah hat der gute Akku, der seit drei Jahren ungeladen im Keller lag. Ich habe den über Nacht einmal angeschlossen und aufgeladen - vorhin eingebaut: "Wrumm." Testfahrt erfolgt gleich - muss ins Seminar. Sind knappe 30 KM bis dahin. Mal sehen, wie sie sich macht.
Bilder folgen. Die Bakterie passte nur so halb hochkant rein, da sie geringer baut - dafür aber auch zwei Kilo leichter ist. Ist bei den Bleigelakkus ja egal, in welcher Lage sie liegen. Die übrig gebliebene Raum wurde kunstvoll mit Styro ausgekleidet :-).