Re: Ölwechsel 1XJ
Kann ich statt Chips auch Lerberkas und Brezn und Weißbier nehmen?
[/quote]
Nein,nein Charly!!!!!!
Nimm lieber ein Salatblatt, eine Gurke und ein Mineralwasser-du weiß schon warum.
Gruß Roland
Kann ich statt Chips auch Lerberkas und Brezn und Weißbier nehmen?
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Nein,nein Charly!!!!!!
Nimm lieber ein Salatblatt, eine Gurke und ein Mineralwasser-du weiß schon warum.
Gruß Roland
Rolli!!!
Du kommst bei unserer nächsten Tour auch auf Diät! DerRettungsring ist bereits zu sehen ..Räum Du lieber die Gipskartonplatten von der Piste das hat ja heut wieder gedauert !
Zitat: Hahneko
Ahhh... Thema Ölwechsel... sehrt interessant und stets aktuell. Vielleicht sollte mal jemand wegen der besonderen Wichtigkeit eine gute Arbeitsanleitung nach FAQ verschieben. Ich hatte vor Jahren schon mal etwas dazu geschrieben. Die Experten mögen das bitte auf Korrektheit prüfen und ggfs. verbessen, damit wir mal das geballte Fachwissen dazu mal übersichtlich und stets auffindbar an einer Stelle haben.
"Das Einfüllen der korrekten Ölmenge ist bei der FJ genau wie bei anderen Fahrzeugen eine äußerst diffiziele Arbeit, die die meisten Tankwarte, Hobbyschrauber und sogar Vertragswerkstätte überfordert. Ich halte es daher folgendermaßen:
In der Metallbauwerkstatt meines Bruders befindet sich ein absolut ebener Betonboden, das halbe Prozent Gefälle, welches die VOB erlaubt, ist dabei nicht akzeptabel. Da bocke ich die FJ auf den Hauptständer und prüfe mit einem Laser-Nivelliergerät, daß die Achsenmitten absolut waagerecht stehen. Die stets unterschiedliche Reifenprofiltiefe am Hinterrad gleiche ich dabei mit einem untergeschobenen Holzkeil aus. Natürlich muß das Öl exakt 80 Grad warm sein und braucht ca. 2 Stunden, bis es restlos nach unten gelaufen ist. Dann mit einer Schieblehre von der Schauglasmitte bis zum tatsächlichen Ölstand messen. Um den Ölstand um einen mm zu erhöhen, braucht es 23,5 ml Öl. Jetzt also mit dem Taschenrechner die Fehlmenge ausrechnen, mit einer Dosierspritze (gibt es als Labor- oder Ärztebedarf) die Fehlmenge nachdosieren, zwei Stunden warten, zur Kontrolle nochmal messen, fertig. Meistens mache ich das am Wochenende oder nehme mir dafür einen Tag Urlaub, aber dann habe ich wenigstens die Sicherheit, die nächsten Tage mit der halbwegs richtigen Ölmenge herumzufahren und keinen Motorschaden zu riskieren, das ist mir die Arbeit schon wert. Und nach zwei Wochen bzw. 400 km (je nachdem, was früher eintritt) wiederhole ich die Prozedur."
Mal im Ernst: Jeder hat doch hoffentlich nach zwei Zeilen kapiert, wie das gemeint ist. Solange das Öl einigermaßen zwischen min und max steht, ist alles ok. Das aufbocken verändert den Ölstand höchstens um 3 mm. Warum Probleme machen, wo keine sind?
Ich hol dann schon mal Cola & Chips....
Hahneko
Gut das ich all das nie wußte!!!!!!!!
P.S. Ich bevorzuge Salzstangen:
mfG Mario
Ja ja..
Der Hahneko nimmts ganz genau.. und wir käpfen dann immer mit der Waage während er wieder mal Erbsen zählt....
Zitat: biosphaeren
... aber du musst doch unbedingt darauf achten, das dein motor die ganze prozedur über 80°hat, sonst kühlt das öl doch ab und die ganze messung ist im eimer.
ah herrjeh, das hatte ich ja ganz vergessen... und die Mondphase fehlt auch noch, immerhin sorgt diese ja auch für Ebbe und Flut, und dann kann sie sicher auch den Ölpegel verändern. Ich wußte schon, warum ich die Experten um ergänzende Infos gebeten habe, bevor so was in FAQ übertragen wird und dann nicht mehr editiert werden kann.
biosphaeren,
keine Bange, ich bin nicht falsch drauf. Manchmal eignen sich Übertreibungen besonders gut, um Sachverhalte deutlich zu machen.
Jetzt noch mal im Klartext:
Ob 3,598 oder 3,743 Liter Öl die korrekte Öleinfüllmenge ist... nee ich sag dazu lieber doch nichts.
Und jetzt laßt uns darüber diskutieren, ob eine offene FJ 237,45 oder 241,97 km/h Topspeed bringt...
Hahneko
Zitat: Hahneko
und die Mondphase fehlt auch noch,
Hahneko
Zitat: eco-tec02
Hahneko,ich kann dich beruhigen, da du ca 500Km vom Meer wohnst
kannst du die Mondphasen vernachlässigen.
...und genau das ist falsch!!!
Gezeitenkräfte wirken überall auf der Erde (allerdings unterschiedlich stark) - die Stärke der Gezeitenkräfte ist aber nicht mit der Entfernung zum Meer korreliert.
Gezeiten gibt es übrigens auch in der Atmosphäre, allerdings werden sie dort oft nicht messtechnisch erfasst, da sie von anderen Wetterphänomenen überlagert werden. Aber in den Tropen z.B. sieht man die Luftdruckschwankungen durch die Gezeitenkräfte in den Messungen fast immer. Zur besseren Veranschaulichung hänge ich mal eine Graphik der Luftdruckmessungen eines Tages an (15°S, 23°W).
Meine Fresse, bin ich heute wieder schlau!
Grüße von Dogs Liebling,
John
mein Gott muß euch langweilig sein
Grüßle
Jürgen
Wie??
wir machen uns nur Sorgen ums ÖL ....