Re: Bewerbung. Schurke.
*Lächelt*
Lethera, ein hübscher Name für ein so trauriges Gesicht. Sag, was hat dich hier her getrieben?
*Lächelt*
Lethera, ein hübscher Name für ein so trauriges Gesicht. Sag, was hat dich hier her getrieben?
langsam öffnet sich die Tür der Hallen. Nur schwerfällig scheint er sich schritt für schritt in die Räumlichkeiten der Gemeinschaft zu bewegen, so als wäre er gelähmt. Das Atmen strengt ihn an, seine Lungen brennen förmlich. Schweissgebadet schleppt er den ermüdeten Körper zu dem kleinen Tisch, auf welchem sich ein paar Dokumente befinden. Er bewegt sich langsam weiter, wischt sich die Schweissperlen aus den Augen, die salzige Flüssigkeit betrübt seine Sicht während er sich langsam den Treppen nähert. Während er sich, an der Wand gestützt, langsam hinaufschleppt, entledigt er sich seiner Rüstung so weit es nur geht. Das zusätzliche Gewicht erschwert jeden Atemzug nur noch mehr. Als er den Flur erreicht, hört er Stimmen welche aus der Küche hervordringen. Eine Stimme scheint ihm jedoch unbekannt - vielleicht spielt ihm die Erschöpfung aber auch nur einen Streich. Langsam öffnet er die Tür der Küche und erkennt seine Freunde und seine Liebste, welche scheinbar etwas für die Anwesenden herrichtet. Eine ihm unbekannte Nachelfendame sitzt bei Shahandi - weint die kleine etwa?
Langsam schliesst er seine Augen, nimmt tief Luft und rappelt sich auf. Es ist nicht mehr weit, alter Bursche... grüsse die Familie und setz Dich dazu. Shahandi und Arundil sind da, sie werden sicher mit heilender Hand helfen können.
Ich grüsse die Advokaten. *er stockt kurz - irgendetwas schnürt Ihm die Kehle zu, bevor er weiterreden kann. Mühseelig stütz er sich gerade noch an Arundil ab, der neben Valmar sitzt. Er lächelt in die Runde, erkennt um sich ein paar fragende Gesichter welche ihn erblicken. Kiani, welche Ihn erst lächelnd ansieht, scheint nun besorgt und fassungslos zu ihm zu blicken.
Seine rechte Hand auf Arundils Schulter gestützt, versucht er die Fassung zu halten und sieht zu der jungen Nachelfendame rüber. Erneut ringt er nach Luft und schliesst kurz seine Augen, bevor er dann nochmals ansetzt um etwas zu sagen.
Willkommen in unseren Hallen. Verzeiht wenn ich nicht grüssend salutiere oder eine höfliche Verbeugung...andeu..
*vor seinen Augen verschwindet alles, als würde er sich rückwärts aus dem Raum bewegen. Er hört seinen Namen, und spürt wie er an der Küchentür langsam zu Boden sinkt. Seine linke Hand löst sich unwilkürlich von seiner Brust, kann nicht länger den Netherstoffverband fest gegen die Wunde pressen. Unter seiner Hand wird deutlich, was ihm den Atem, die Kraft und das Lächeln gestohlen hat. Ein durchnässter Verband verbirgt eine tiefe Wunde, welche ihm in der letzten Nacht zugeführt wurde.*
langsam verhallen die Rufe, welche seinen Namen ergeben. er sieht vor sich den kampf auf dem verseuchten Boden der östlichen pestländer. Es scheint als würde er alles nochmals durchleben.
"Oizo, lauf! Lass mich zurück, es sind zuviele!" der Lichtkrieger, welcher ihn seit Tagen begleitete wollte das sinnlose Märtyrium dezimieren aber Oizo hätte nicht einmal gehen können wenn er dies gewollt hätte. Ein Advokat zu sein hatte er geschworen und niemanden zurückzulassen. Einen Augenblick schaute er in den Boden als würde er bedauern, dass er seinem Freund nicht gehorchen konnte. "Oizo! Lauf! Sofort!"
langsam schüttelte er den Kopf und seine Hände umfassten die Klingen so fest als würden sie ihm den Halt vor dem Tode offenbaren. Langsam richtet sich sein Blick zu den Guls und Skeletten welche um den Lichtrkieger standen, darauf wartetetn dass sein schild an Kraft verliert.
Für die Advokaten. sagte er leise aber bestimmt, und die Skelette, die Ghuls schauten fragend zu dem Nachtelfenkrieger, der sich ihnen in den Weg stellte. Erst zögernd, dann aber belustigt, bewegten sie sich leise auf Oizo zu und Zýnderane hatte etwas Zeit, nach Luft zu ringen und seine Aura zu stärken.
Einer nach dem anderen fielen sie um den Krieger herum. Zu übermütig waren sie, zu sehr hatten sie ihn unterschätzt. Aber es folgten immer weitere und diese waren weniger unachtsam und sehr erbost darüber dass dieser eine Nachtelf ihnen so die Stirn bat. Während seine Klingen die Knochen der Skelette zerbarsten und das modrige Fleisch der Ghuls durchdrang, spürte er hinter sich den Boden beben. Aber zu sehr war seine Aufmerksamkeit den Feinden gewidmet welche sich in unmittelbarer Nähe von Zýnderane befanden.
Zu spät erkannte er die wahrhaftige Bedrohung und drehte sich zu ihr. Zu spät erkannte er den Wächter, welcher ihm sogleich den Speer in die Brust rammte.
"Oizo! Nein!" Zýnderane lief zu ihm hin, wirkte umgehend ein paar heilende Worte welche verhalfen dass die versuchte Waffe ihn nicht sofort zu den Toten befödere. Der Wächter hingegen schenkte den beiden keine weitere Aufmerksamkeit und führte seinen Weg unbeeindruckt fort . Oizo sass zitternd auf dem blutigen Boden, ungläubig was hier eben passierte. Mit bebender Hand drückte er den Verband unter der Plattenrüstung in die Wunde. Seine Augen vermittelten den unbeschreiblichen Schmerz welchen dieses Tun mit sich führte.
Langsam rappelte er sich auf und blickte zu Zýnderane.
"Du lebst, und ich ebenso. Alles Weitere ist ohne Belang, Freund."
Vorsichtig schleppten sich beide zum Zugwindlager, wo sich Zýnderande von Oizo verabschiedete. Er schien immer noch nicht wahrhaben zu wollen dass dieses Abenteuer doch nicht ihr letztes war. Oizo jedoch hatte ein eigenartiges Gefühl. Er sehnte sich nur noch nach Ruhe. Er musste nach Hause, zu seiner Familie und seiner Liebsten, und dies so schnell es nur ginge. Es gaben sicherlich nicht viele, welche ihm nun mit heilender Hand helfen konnten. Ausserdem vermisste er seine Liebste und sehnte sich in ihre Arme. Ein Lächeln von Ihr würde bereits ausreichen um die Schmerzen ein wenig zu lindern - zweifelsohne.
Der Greiffenmeister sah in unsicher an doch Oizo zahlte gut und durfte so dennoch mit dem Greiffen davonziehen.
Alles ward schwarz. Die Dunkelheit liess alle Schmerzen und Schreie verstummen. Endlich.... Stille.
ooc ehm... so lange wollte ich das gar nicht ..also..*staun*
Ich will ein neues Leben anfangen und meine Vergangenheit zurück lassen......Einen neuen Freund der mich durch das Land begleitet.
Als sie den Satz bendete kam eine Schwer atemde Gestalt in die Küche die sich auf den Paladin Names Arundil stützte.......Er begrüßte uns. Aufeinmal wurde es ihm Schwarz um die Augen. Vor Schreck sprangen alle auf.........Er lies einen blut getränkten Verband los........man sah seine riesige klaffende Wunde.
Lethera dachte wieder an ihr erlebnis das vor vielen Jahren passierte.....
Nein, nicht noch einer der STERBEN muss.........und fing an zu heulen.....die Salzigen Tropfen liefen ihr über das gesicht wie ein reisender Strom.
Doch dann erinnerte sie sich an ein Art Salbe die ihr immer aufgestrichen wurde, wenn sie nach den übung zerschnitten nach Hause gekommen ist. Sie hat alles verheilt und es gab nie Narben........Sie kramte in ihrer Gürtel und fand die Salbe.
Hier nimmt das! Streicht das auf die Wunde.....damit die schmerzen gelindert werden und sie verheilt.
ooc: Is das eine Geschichte oder ist das was anderes?
*Ein Scheppern dringt in die Küche hinein, worauf sich Shahandi umdreht und die Augen aufreisst.*
Oizo!
*Geschwind steht sie auf und eilt zu dem am Boden liegenden Krieger.*
Du meine Güte, was ist denn mit dir geschehen?
*Die Priesterin beginnt einige Worte zu murmeln. Ihre Hände schimmern golden, immer strahlender wrid das Leuchten, bis es sich schliesslich auf den verletzten Nachtelfen überträgt. Routiniert tastet sie nach der Halsschlagader und nickt beruhigt.*
Er wird wieder. Er braucht nur Ruhe. Kiani, würdest du dich bitte um ihn kümmern? Deine Nähe wird ihm gut tun.
*Kopfschüttelnd geht sie zu der jungen, traurigen Elfe zurück und setzt sich neben sie.*
Danke dir Lethera, aber behalte die Salbe lieber für den Notfall.
ooc: passt so. *lächelt*
Valmar fiel fast die Phiole mit der blauen Flüssigkeit aus der Hand, als er sich blitzschnell zückte..
"Mhh.. Dann gib es ihm als Vorsorge, Kiani.." Mit diesen Worten drücke Valmar Kiani die Phiole in die Hand.
"Ich sollte wirklich mal schlafen.. meine Reaktionen sind ja.. naja.."
*Hört das scheppern aus der küche und läuft wild mit dem armen herumfuchtelnt in die hallen*
*da hat doch nicht jemand meine neue brotbackform die ich erst letztlich vom schmied erhalten habe verbogen oder gar kaputtgemacht?* denkt sie sich
*versucht noch etwas schneller zu laufen um eventuell noch etwas retten zu können stolpert über ihre robe und landet ungebremst auf der nase die sofort zu bluten anfängt*
"Tyrande, after ten-thousand jears spend in darkness your voice is like the pure light upon my mind."
-Illidan the Betrayer
Lethera schreckt auf! Ein numpfes Geräusch dring in die Küche......
Was war das?
Zur gleichen Zeit in den Pestländern.
Der Krieger weiss eigentlich gar nicht so richtig was ihn in die Pestländern geführt hat. War es der Wunsch sich an alte Zeiten zu erinnern, an Zeiten in denen er tagelang mit einem nicht unbekannten Druiden in Katzengestalt säckeweise solche seltsamen Abzeichen gesucht hat weil sein Ruf so schlecht war. Eigentlich nicht und doch hatten ihn nach langer Zeit seine Wege wieder dorthin geführt wo er vor langer Zeit einem nicht näher genannten Streiter des Lichtes den Kampf wieder neu beigebracht hatte. Seltsame Gerüche steigen ihm in die Nase. Moder und Verwesung aber auch der Hauch von Todgeweihten oder solchen Kreaturen, welche die Grenze des Todes zwar überschritten aber immer noch lebens- oder bewegungsfähig waren.
"Ach, da gibt es doch so ein Grabmal, da wollen wir doch mal nach dem rechten sehen bevor wieder die Paladine der Welt meinen, hier seltsame Feiern mit noch seltsameren Bräuchen zu feiern. Ordnung muss sein" geht es dem Krieger durch den Kopf. Langsam führen in seine Schritte und je näher er dem Uther Häuschen kommt umso mehr fallen ihm abgeschlagene Gliedmasse, vor allem aber Berge von Knochen und Skelettköpfen, auf. "Hier muss es einen schweren Kampf gegeben haben und ein großer Krieger muss hier am Werk gewesen sein. Meine Hochachtung. Ein Krieger muss es gewesen sein denn wer sonst könnte hier in der Nähe der Walfahrtsstelle der Paladine einen solchen Schaden verrichten haben und es dazu überlebt haben".
Sokura biegt um die Ecke und sieht
nichts. Nichts? Doch .. es scheint so .. nein .. es ist so. Das Grabmal? Uthers Grabmal. Es ist geschlossen?! Nein, es ist nicht mehr begehbar denn vor dem Grabmal findet sich eine Ansammlung von 27 Paladinen, die gemeinsam einen riesigen Knochenberg langsam (bei der Geschwindigkeit wird das Grabmal 3 Wochen geschlossen bleiben geht es Sokura durch den Kopf) abtragen.
Dazu hört Sokura die Paladinchen immer den gleichen Satz singen "Oizo war hier ! Oizo war hier und hat uns gerettet! Preiset den Krieger der Advokaten, den Helden der Pestländern, den Verteidiger des blauen Banners, den Retter der Witwen und Waisen, den Bändiger des weissen Vogels ..... den Teufelskerl !!" Sokura hält inne, denkt lächelnd an seinen Kriegerfreund und salutiert stumm.
"Ein tapferer Kerl und ein guter Freund, dieser Oizo, aber das wusste ich immer schon. Hoffentlich geht es ihm gut aber mit Kiani an seiner Seite wird es ihm immer gut gehen."
Kiani lauscht gebannt den Erzählungen der jungen Nachtelfe ... Lethera, wirklich ein hübscher Name ... Als diese in Tränen ausbricht, ist sie aber doch dankbar, dass Shahandi nach unten kommt und ihr zur Seite steht. Sie weiß mit ihren Erfahrungen immer besser mit einer solchen Situation umzugehen. Als sich auch noch Valmar und Arundil dazugesellen, hofft sie, dass sie gemeinsam Lethera auf andere Gedanken bringen konnten ... als plötzlich Oizo in der Tür erscheint.
Etwas stimmt nicht mit ihm, sein Blick ist leer, seine sonst so starke Gestalt in sich zusammengekrümmt, unermessliche Qualen zeichnen sich auf seinem Gesicht ab und doch spricht ein letzter Funken Kraft aus seinen wenigen Worten, die er mühsam über die Lippen bringt. Kianis Lächeln, welches ihr aufgrund seines Erscheinens aus dem Herzen kommen will, erstirbt bei seinem Anblick.
Ehe sie auch nur überlegen oder fragen kann, was passiert ist, sieht sie Oizo vor sich zusammenbrechen.
"OIZO!" Sie hat das Gefühl, dass ihre Stimme sich überschlägt, ganz Sturmwind muß diesen Schrei gehört haben. Aber Oizo bleibt leblos am Boden liegen.
"Oizo..." fast lautlos sagt sie seinen Namen und um sie herum versinkt die Welt ... das konnte nicht ... das darf nicht ... nicht Oizo ...
Sie ist im ersten Moment unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zustande zu bringen und unsagbar froh, dass sie jetzt nicht allein ist. Parisa hat sich in der Zwischenzeit von Lethera getrennt, die sie die ganze Zeit über unbekümmert in Augenschein genommen hatte, und liegt mit hängendem Kopf neben Oizo, so als würde sie diesen Platz nie wieder verlassen wollen. Erst als Shahandi Kiani anspricht, sie bittet, sich um Oizo zu kümmern, als sie vernimmt, dass er wieder auf die Beine kommen würde ... erst da erwacht sie aus ihrer Erstarrung.
Kiani nickt Shahandi zu: "Natürlich." Sie kann noch nicht fassen, was hier gerade geschieht, aber nun kommt ihr Verstand wieder zutage und sie erkennt nicht nur den Ernst der Lage, sondern auch, was zu tun ist. Als Valmar ihr eine Phiole mit einer blauen Flüssigkeit in die Hand drückt, schaut sie ihn fragend an, blickt dann wieder zu Shahandi:
"Was ist das? Ich möchte nur sicher gehen ... meine Kenntnisse in Erster Hilfe sind zwar gut, aber dies kommt mir doch unbekannt vor. Aber ich werde alles tun, damit Oizo schnell wieder zu Kräften kommt."
Sie sieht vertrauensvoll und hilfesuchend zu den anderen. Dann kniet sie vor ihrem Liebsten, streicht ihm sanft eine schweißnasse Strähne seines langen, weißen Haares aus dem Gesicht, hält seine eiskalte Hand und versucht dabei alle beunruhigenden Gedanken zu verscheuchen ... während sie dann langsam und vorsichtig seinen blutdurchtränkten Verband begutachtet. Sie hält den Atem an, als sie die tiefe Wunde in seiner Brust sieht ... versucht sich aber nichts anmerken zu lassen.
"Würdet Ihr mir helfen, Oizo hinauf in sein Zimmer zu bringen. Dort wird er Ruhe haben. Ich werde bei ihm bleiben und mich um ihn kümmern. Und wenn es Wochen dauern sollte ..."
Nur mühsam kann sie die nun aufsteigenden Tränen unterdrücken. Sie sieht Shahandi nochmals an:
"Würdest du in der Nähe bleiben, falls sich sein Zustand verschlechtert, liebe Shahandi? Und ... vielleicht könnte jemand Leeven benachrichtigen? ..."
Ein erneutes Poltern reisst sie kurz aus ihren Gedanken ... was zum ...
Gutgelaunt und fröhlich schreitet der grosse Draenei durch die Hallen der Advokaten. Seit ein paar tagen war er in grosser Besorgnis dass jemand aus der Mithrilwelle ihm nach dem Leben trachtete, aber dies war nun laut neuesten Kundgebungen nicht weiter der Fall.
Sichtlich erleichtert spaziert er durch die Hallen als er ein "OIZO" aus der Küche wahrnimmt.
"Hat er schon wieder seinen Küchendienst geschwäntzt? Oder den Boden wieder halbherzig gewischt?"
Hastig rennt Leeven nach oben, in den Treppen wird ihm die lange Robe - einmal wieder- zum Verhängtnis und er stolpert kopfüber in den Flur.
Dann, erkennt er eien Fuss, welche bei der Küche herauskuckt, so als würde jemand da auf dem Boden sitzen.
Leeven erkennt diese Plattenstiefel. Seine Euphorie bremst ab in ein ungutes Gefühl, sein Lächeln verschwindet und kühlt zu einem nüchterenen Gesichtsausdruck ab.
Zögernd nähert er sich der Tür, als er dann auch Kiani erkennt. Sie scheint eben die anderen zu bitten, Oizo auf sein Zimmer zu tragen.
Als er in der Küchentür steht, wird ihm dann bewusst was hier vorgefallen ist. Jemand muss dem Krieger wohl übelzugespielt haben. Vorsichtig kniet er sich zu Kiani und Oizo, lächelt ihr sanft zu und schaut dann zu Shahandi welche ihm nur zunickt.
Er atmet, so lasst die Hoffnung nicht fallen, Freunde.
Langsam legt er seine Hand auf die Wunde, spricht ein Gebet der Naaru und sie OIzo tief in die Augen. Er lächelt den Krieger an und flüStert kaum hörbar "du gehst nicht heute, mein Freund, und schon gar nicht so. Wesen wie Du, verabschieden sich anders, in Ehre und Stolz. Probiere gleichmässig zu atmen, nicht zu stocken. Die zähflüssigen Atemuzüge fügen Dir nur noch mehr Scherzen zu."
Langsam steigt er über Oizo, tritt in die Küche ein, lächelt Arundil, seinem ehemaligen Mentor zu und auch Valmar. Er erkennt ein unbekanntes Gesicht vor sich... eine Schattengängerin mag es vielleicht sein?
Willkommen in unseren Hallen. sagt er lächelnd zu der doch recht freundlich gesinnten Gestalt.
Arthonia, was habt Ihr denn? neugierig schaut er zu der Dame welche ebenfalls am Tisch verweil und sich die Nase reibt....scheinbar in sehr abtenteuerlicher Tag heute...
Behutsam packt Leeven ein paar saubere Tücher ein und geht zurück zu Kiani, welche sehr präsent scheint, was den Priester etwas zu verwundern scheint. Vorsichtig hockt er sich vor OIzo und reicht Kiani die Tücher.
Du musst diese nun fest gegen die Wunde drücken, Kiani. Ich werde den Burschen vorsichtig, aber nicht zu langsam aufheben und auf sein zimmer tragen. Je eher er sich erholen kann, desto besser.
Er greifft Oizo unter die Arme, flüstert ihm zu dass es nun etwas unangenehm wird und hebt ihn an. Der Nachtelf schliesst seine Augen und seine Anstrengung ist erkennbar, mit welcher er versucht, nicht auf zuschreien. Leeven Eilt mit Oizo die treffen rauf, Kiani einen Schritt direkt hinterher.
Als Oizo auf dem Bett liegt und Leeven einiges an Heilsprüchen auf Ihn gewirkt hat, beschliesst dieser nun, Oizo und Kiani alleine zu lassen und sich nochmals das neue Gesicht an zusehen welches in der Küche bei seinen Freunden sass..
Irgendwie schien sie ihm bekannt. Woher nur?