Re: Kriegerin Assuria bewirbt sich
Macht sich auch hier eine Notiz: " Zu viele Krieger = Weltherrschaft in Gefahr"
Unterstreicht nochmal das Wort Krieger und sucht nach Verbündeten
Macht sich auch hier eine Notiz: " Zu viele Krieger = Weltherrschaft in Gefahr"
Unterstreicht nochmal das Wort Krieger und sucht nach Verbündeten
*fängt Ugol vor den Toren ab und hält ihm einen großen Hirsch entgegen, den sie gerade von der Jagd mitgebracht hat*
Kommt, größter aller kleinen Krieger, sorgt Ihr lieber für die Getränke ... das Festmahl ist schon hier! Euer Sieg muß ja nun auch gefeiert werden und neue Gefährten sind da!
*zieht ihn wieder mit sich in die Hallen und stellt sich trotzdem mal vorsichtshalber auf Chémas Seite, denn langsam wird es ihr auch bange, wenn sie an die immer mehr werdenden Krieger denkt*
Vor allem, wieso kann man denn keinen Nachtelfen trauen?? Na, das werden wir ja sehen ... Wir werden Euch gern vom Gegenteil überzeugen, Assuria.
*schaut nochmal zu skeptisch Chéma und nickt aber sehr überzeugend*
Assuria wurde in die Gilde aufgenommen.
~ Hochfürst ~ Kunn Langstein ~
Die Eber in den Bergen von Dun Morogh atmen erleichtert auf, als Ugol sich der sanften Gewalt der Jägerin- und noch mehr ihren Argumenten beugt, ihr den Hirschen abnimmt und Richtung Küche schleift.
Das makabere Bild, dass er dabei zusammen mit dem toten Hirsch abgibt, scheint die Phantasie der Anwesenden zu beflügeln. Anders ist es nicht zu erklären, dass es im Folgenden zu einer Diskussion über die Gefährdung des Weltfriedens durch Krieger kommt.
Zugegeben, ein Krieger ist gefährlich!
Die wahre Gefahr des Friedens geht, so zeigte es die Geschichte immer wieder, von denen aus, die aus dem Schatten heraus operieren, ohne ihr Gesicht zu zeigen. Ein Schelm, wer da an Schurken denkt
Dem Gnom, dem diese Diskussion zu theoretisch wird, schließlich muss um dieser einen Sinn zu geben, erst einmal Frieden auf Azeroth herrschen und davon sind wir weit entfernt, wendet sich den naheliegenden Aufgaben zu und beginnt den Hirsch mit seinen beiden Schwertern kunstvoll zu tranchieren um im Folgenden ein Festmal der allerersten Güte zuzubereiten...