Aus dem alten Dorf - Zur Geschichte

Bilder aus dem alten Dilldorf Teil 2

Bilder aus dem alten Dilldorf Teil 2

Zu den Fotos

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Dilldorf um 1908, Blick vom Priemberg. In der Mitte ist der Priemenhof erkennbar, dahinter die Deilbachbrücke. Rechts zwischen Priemenhof und Deilbachbrücke müsste das Gebäude der damals noch ziemlich neuen evang. Deilbachschule sein (nicht gesichert).
Quelle: Zeitungsausschnitt aus Privatbesitz, Näheres nicht bekannt.

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Freiwillige Feuerwehr Dilldorf, 1929
Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

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Eröffnet 1911
Die erste Dilldorfer Gastwirtschaft gab es schon 1802 im Priemenhüsken
Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

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Buschs Bude. Manche Dilldorfer werden sich noch erinnern. Wilhelm (Willi) Busch (auf dem Foto mit seiner Frau) gehörte zu Dilldorf wie seine Bude. Die gibt es immer noch, wenn auch jetzt als Fischräucherei. Rechts neben der Bude führte die "Hohle Gasse" unten von der Deilbachbrücke hinauf zur Dilldorfer Straße, die hier zwischen der Kirche und der Bäckerei Glettenberg eine scharfe Kurve machte.
Alles änderte sich, als die Schnellstraße gebaut und die Gasse zugemauert wurde. Nichts war mehr wie früher - nur die Bude blieb (und hieß dann vornehmer "Kiosk", bis man dort Fisch statt Zigaretten und Süßigkeiten kaufen konnte).
Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

Phönxberg um 1950.jpg
Aussicht vom Haus Frauenstein 110 am Anfang der 1950 Jahre auf die Zementfabrik "Narjes & Bender" und das noch wenig bebaute Heisingen.

Foto: Hermann Berndt