Ideale Gruppengröße
Was glaubt ihr ist die Ideale Gruppengröße?
ich bin in der Regel für 3-4 Spieler und ein Spielleiter.
Müsst ich mich entscheiden sag ich insgesamt 4.
Was glaubt ihr ist die Ideale Gruppengröße?
ich bin in der Regel für 3-4 Spieler und ein Spielleiter.
Müsst ich mich entscheiden sag ich insgesamt 4.
ich denke das kommt aus Rollenspiel an , bei manchen geht man sehr stark auf die Persönlichkeit von jedem Charakter ein ,da ist 4 dann meißt zuviel ,allerdings gibt es auch Rollenspiele wo man bedenkenlos größere Gruppen spielen kann ,(DSA ,D&D fallen mir da ein).
das Wasser soll dein spiegel sein
Erst wenn es glatt ist wirst du sehen
In meiner Zeit als Spielleiter habe ich die unterschiedlichsten Gruppengrößen gehabt.
Ich hatte Gruppen mit 7,6,5,4,3,2 oder sogar nur einem Spieler. Dabei konnte ich feststellen, dass 4 die Obergrenze und 2 die Untergrenze bilden. Daher glaube ich, dass eine Gruppe mit 3 Mitgliedern eine optimale Größe besitzt.
Bei mehr als 4 Spielern gehen viele schöne Details unter, die für eine gute Atmosphäre unverzichtbar sind. Das Koordinieren der Abläufe wird komplizierter und erfordert daher mehr Aufmerksamkeit des Spielleiters, dem dadurch die Möglichkeit fehlt, die Tiefe der zu vermittelnden Eindrücke aufrecht zu erhalten. Das Spielen wird sich deswegen qualitativ deutlich von dem mit kleineren Gruppen unterscheiden.
Natürlich gibt es auch Vorteile. Denn in einer solchen Gruppe, wird man eher eine heitere Atmosphäre vorfinden, die jedoch nicht durch das Szenario selbst vermittelt wird, sondern aus kleinen Witzeleien oder absurden Vorgehensweisen des einen oder anderen entsteht. Im allgemeinen sind solche Gruppen geselliger, als die kleinen Runden.
Spaß wird man sicherlich auch hier haben.
Ein Solo gibt die Möglichkeit des intensiven Rollenspiels, denn die persönliche Entfaltung der SC und NSC kann hier wesentlich ausgiebiger vollzogen werden.
Die Welt erscheint um einiges realer und man kann die Gefühle eindringlicher beschreiben. Sie werden bei einer wirklich guten Atmosphäre im Solo sogar aktiv auszuleben sein.
Dennoch fehlt die Gesellschaft anderer deutlich und ist kein zu unterschätzender Bestandteil eines Spielabends. Daher sind 2 Spieler die Untergrenze, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und es ist nicht das Gefühl fehlender Geselligkeit da. Zudem ist das Spektrum an Ideen und Handlungen größer, was wiederum das Spiel selbst vorantreibt.
Ich möchte dennoch hinzufügen, dass es sich hierbei nur um meine persönliche Erfahrung und Meinung handelt. Das heißt, dass ich keineswegs eine Pauschalisierung vornehmen möchte.
Denn die Gruppengröße allein ist nicht der bestimmende Faktor. Es ist nämlich auch bedeutsam wer mit wem spielt und wie gespielt wird. Am Ende ist es nur wichtig, dass man Freude dabei empfunden hat.
Momentan spiele ich mit 2 Spielern, also an der Untergrenze und muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Gruppe bin. Vor allem habe ich festgestellt, dass es sich mit guten Freunden am Besten spielen lässt.
Meine Freunde haben damals über mein Hobby gelächelt. Sie waren selbst keine Rollenspieler und ihnen war diese Art der Freizeitbeschäftigung eher suspekt. Deswegen bot ich ihnen eines Tages die Möglichkeit an, einen Probeabend zu gestalten und nach anfänglichem Zögern nahmen sie tatsächlich an. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass daraus die Beste und beständigste Gruppe meines bisherigen Lebens erwächst.
Sie kamen und sie blieben.
Das war genau das was ich sagen wollte , schön ausgedrückt Ianitor
das Wasser soll dein spiegel sein
Erst wenn es glatt ist wirst du sehen
Ne ne ne.
Was seid Ihr nur für pseudo Meister/Kerle.
Ich meistere schon seit voielen Jahren und noch länger bin ich selbst Spielerin. 4 Spieler mögen ja ganz gut sein, aber wenn eine Gruppe z.B. aus einem Druiden-Gnom, Kleriker-Gnom, einer diebischen elster und einem Weichei-Krieger besteht? Fehlt da nicht noch etwas???
Natürlich kommt es immer auf die Gruppe an, deshalb kann man ja auch nicht sagen, dass 4 die ideal Zahl wäre.
Meiner Meinung nach sind es 5-6 Spieler. Da habe ich als Spielerin den meisten Spass(bei einem guten Meister!) und als Meisterin die geeignete Herausforderung.
Nehmt es nicht persönlich, Jungs.
Liebste Grüße,
CC
Ähm...Was sollen wir nicht persönlich nehmen? *gg*
Dein "Was seid ihr für Pseudo Kerle/Meister"?
Doch das nehm ich dir echt übel...ich bin stinke stinke sauer...
Viel liebere Grüße
IiA
Hmm.....hast du schonmal mit drei geisteskranken rollenspiel-torpedierern gespielt?
da wünsch ich mir keinen mehr ,glaub mir
das Wasser soll dein spiegel sein
Erst wenn es glatt ist wirst du sehen
Zitat: Anomalie
Hmm.....hast du schonmal mit drei geisteskranken rollenspiel-torpedierern gespielt?
da wünsch ich mir keinen mehr ,glaub mirSpiel 'ne Runde Paranoia mit denen - dann kannst du ihre Charaktere nicht nur regelgerecht termieren lassen, du kannst auch dafür sorgen, dass sich die Charaktere regelgerecht gegenseitig jagen und terminieren.
Vielleicht ist's ja das, was sie brauchen?
M
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Der MASTER ist dein Freund!
Jo, hab paranoia noch nie gezockt , hab aber schon viel drüber gehört
Normalerweise schaffs ich schon die spieler auf ihre plätze zurückzupfeifen
das Wasser soll dein spiegel sein
Erst wenn es glatt ist wirst du sehen
ich find -genauso wie unser hausmeister hier - die gruppengröße hängt vom spiel ab, aber bei 5 wirds schon knapp. in den gruppen in denen ich spiele is immer mindestens einer drin der seine geisteskrankheiten dann nicht mehr unterdrücken kann... das is lustig fürs rollenspiel, kann aber die geschichte kaputtmachen. wir spielen immer so mit 3 - 4 spielern, dann geht das scho
Ich habe mal eine Zeit lang mit 8 Spielern zu tun gehabt - und musste schnell lernen, um nicht unterzugehen. Was bei mir funktioniert hat, war, bei den Spielern Stress auszulösen:
* Informationsknappheit erzeugen durch kurze Sätze
* Bei Kämpfen die Spieler nach dem ersten Satz abwürgen und zum nächsten übergehen (macht Spieler rasend, vor allem, wenn sie parieren müssen und sofort das nächste "Was tust du?" vorgesetzt bekommen - mit wieder nur einem Satz als Antwortmöglichkeit)
* Würfe vorher einholen: Wenn sich die Spieler mal so unterhalten, schon mal vorab ein paar Würfelergebnisse abholen - kann dann besser verplant werden.
* Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung
* Sich ein paar Miniziele für die Session aufschreiben
* Alles, was sich nicht innerhalb von ein paar Sekunden im Regelwerk auffinden lässt, selber bestimmen und Diskussionen nicht aufkommen lassen.
Zur Zeit spielen wir mal mit fünf, mal mit sechs Leuten. Das klappt ganz gut. Vier Leute sind aber auch mein Favorit für eine gute Runde - es passt sowohl von der Spielerverwaltung als auch von der Weltensicht: acht Personen, die als Gruppe "unauffällig" irgendwohin gehen? Klar, sicher, natürlich...
M
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Der MASTER ist dein Freund!
Bei D&D3E find ich sollte die Gruppengröße bei Maximal 5 Leuten Liegen das is mehr als genug....