Der Todestag ihrer Mutter und ein nächtlicher Traum lösen bei Catherine
eine heftige Krise aus. Niemals wird sie mit Vincent ein normales
Familienleben führen können. Um sich über ihre Gefühle klar zu werden,
verlässt sie für ein paar Tage die Stadt.
Text: Premiere
(Bitte Ereignisse aus späteren Folgen im Thread vermeiden. Danke.)
Die Folge mag ich sehr gerne, das wird einem deutlich gezeigt auf was Cathrin alles verzichten muss. Nur um die Welt unten zu schützen und natürlich ihren Vincent.Leicht ist das nicht, vor allem da Vincent nur sehr begrenzt an ihrem Leben teil nimmt. Nur meine Meinung. Alles was er mit ihr in ihrer Welt teilt ist der Balkon. Von den weltlichen Gütern her gesehen, ihre Wohnung betritt er nicht. Die ist ja schließlich auch ein Teil ihres Lebens. In dieser Staffel muss sie ja auch immer noch darauf warten, dass er irgendwann mal auftaucht oder sie einlädt in die Tunnel zu kommen.Von daher gesehen ist sie recht oft allein.
Auch eine meiner Lieblingsfolgen ... ich finde es immer wieder herzzerreißend, wenn Vincent Catherine 'frei gibt', weil er sieht wie unglücklich sie gerade ist, mit der ganzen Lebenssituation mit ihm.
Die Auszeit und der Anbaggerversuch von ... na, dem Typen halt, haben ihr ja dann gezeigt, was sie wirklich möchte und das diese Liebe die Entbehrungen wert ist.
Ich finde es gut, dass sie mit Nancy ein wenig offener über ihre Beziehung zu Vincent spricht - könnte mir auch gut vorstellen, das Nancy ihn ohne Vorurteile akzeptiert hätte, sie ist Catherine ja eine gute Entscheidungshilfe gewesen, und im Punkto 'Entbehrungen zu Gunsten des Bauchgefühls' hat sie ja auch eigene Erfahrungen gesammelt.
Am allerbesten hat mir allerdings der Schluss der Folge gefallen ... der imaginäre Kuss ... der KUUUUUSSS - hach, da kommen mir immer wieder die Tränen und damals bei der Erstausstrahlung, boah, was hab ich da geflennt ... soooo eine schöne Szene.
Batb - "The wreck of my memories"
(Song of Orpheus, Staffel 1)