Re: 19. Ein hartes Urteil (Everything is Everything)
Mmh, ich denke irgendwo gibt es das immer noch. Auf der Welt ist es ja immer noch oft so, das Frau nichts zu sagen hat.
Wenn ich verbannt von Glück und Menschenblick, bewein allein mein ausgestoßen Los. Mich selber sehend, fluche dem Geschick, zum tauben Himmel schreie aussichtslos. In solchen sinnend, fast mich selbst verachtend, fällst du mir plötzlich ein. Ich steig empor, und wie die Lärche mit dem Frührot trachtend, aus drüber Erd, lob sing am Himmelstor. Dein süßer Liebe denkend, bringt solch Glück. Nun weis ich Tausch mit Königin zurück.
Re: 19. Ein hartes Urteil (Everything is Everything)
Ich finde die Szene gut, wo Vincent mit seinem Brüllen die Hunde, die Catherine angreifen, lammfromm werden läßt...
Re: 19. Ein hartes Urteil (Everything is Everything)
Zitat: Eden Ich finde die Szene gut, wo Vincent mit seinem Brüllen die Hunde, die Catherine angreifen, lammfromm werden läßt...
ja dat war wirklich niedlich ^^ auf einma wirklich lammfrom durchs brüllen und einen strengen blick ^^;;;
also ich glaub auch das es sowas auch heutzutage gibt. wenn auch vielleicht nicht so oft wie damals vielleicht. ka. und das sie so hart sind mit ihren gesetzten wird ja auch gesagt. sie müssen sich halt an ihre gesetze und regeln halt weil sie nicht (so) seßhaft sind und irgendwas haben müssen an das sie festhalten können/müssen.
ich find auch toni kann man nich lang bös sein ^^ er erinnert mich bissl an den kleinen stiefbruder von jesse aus free willi 2 ^^; hat für mich die gleiche diebische ausstrahlung ^^ aber dem kann man auch nich bös sein *ggg* und das auf dem zettel nich wirklich was stehn kann war irgendwie klar ^^ da cathi ja schnell gemerkt hat das er gar nich lesen kann *ggg* tja und das hat seinen onkel dann verraten.
Re: 19. Ein hartes Urteil (Everything is Everything)
Stimmt, man kann ihm nicht böse sein. ^^
Und wo du es erwähnst, er erinnert tatsächlich an Jessys Bruder. ^^
Tja, das da nichts stehen kann ist logisch, aber dennoch genialer Trick. ^^
Sehr simpel, aber effektiv. ^^
Wenn ich verbannt von Glück und Menschenblick, bewein allein mein ausgestoßen Los. Mich selber sehend, fluche dem Geschick, zum tauben Himmel schreie aussichtslos. In solchen sinnend, fast mich selbst verachtend, fällst du mir plötzlich ein. Ich steig empor, und wie die Lärche mit dem Frührot trachtend, aus drüber Erd, lob sing am Himmelstor. Dein süßer Liebe denkend, bringt solch Glück. Nun weis ich Tausch mit Königin zurück.