Re: 54. Die Heimkehr des Kindes (Invictus)
Zitat: Cosi
ja, weil er sich in eine neue Frau verliebt *und die Tunnels verlässt*
habe ich aber mit Smiley geschrieben ;)
danke für alles!
*g* naja, die Frau ist ja ne alte Freundin von ihm.
bitte.
Zitat: Cosi
ja, weil er sich in eine neue Frau verliebt *und die Tunnels verlässt*
habe ich aber mit Smiley geschrieben ;)
danke für alles!
*g* naja, die Frau ist ja ne alte Freundin von ihm.
bitte.
Zitat: Gaya
*g* naja, die Frau ist ja ne alte Freundin von ihm.
Ich fand das für Vater auch ein bißchen unglaubwürdig. Ich dachte immer, Margarethe wäre seine große Liebe gewesen.
Große Liebe war Margareth bestimmt für Father, das heißt ja aber nicht, das man sich nicht nochmal verlieben kann???? ( Sollte das etwa in Anlehnung zu Vince und Diana gedacht sein?? ) *grübel*
muß Susi zustimmen. Ich würde gern näher drauf eingehen, wie ich mir das immer vorstellte, aber das wäre zu privat wegen einiger zu großer Parallelen.
Nur auch nochmal soviel: wieso soll Vater nicht auch nochmal glücklich werden/sein dürfen?
Ich denke, Gabriel hat in dieser Folge gewußt, daß er verloren hat, denn diese emotionale Bindung, die Vincent zu seinem Sohn hat, die würde er niemals aufbauen können (auch wenn er das in der Form ja nicht wollte). Hier hat Gabriel das erste Mal gemerkt, daß er sich doch nicht alles erkaufen kann.
Grausam finde ich, daß Gabriel den Arzt in den Käfig läßt und dann sagt, daß dieser Catherine umgebracht hätte und gierig darauf wartet, daß Vincent diesen tötet und dann sehr enttäuscht ist, daß er es doch nicht tut..
Ich finde, Gabriel hat sich so in die Sache "´Vincent" reingesteigert, sodaß er langsam verrückt wird.
Gabs Aktionen & Reaktionen lassen mich vermuten, er war sich nicht im klaren darüber verloren zu haben, bzw. wollte sich auf keinen Fall geschlagen geben. Die Erkenntnis, zum ersten Mal verloren zu haben, kam ihm erst (so wirklich), als Diana auf ihn schoß. Und da wars schon zu spät.
Zitat: Gaya
Gabs Aktionen & Reaktionen lassen mich vermuten, er war sich nicht im klaren darüber verloren zu haben, bzw. wollte sich auf keinen Fall geschlagen geben. Die Erkenntnis, zum ersten Mal verloren zu haben, kam ihm erst (so wirklich), als Diana auf ihn schoß. Und da wars schon zu spät.
Ja, stimmt, Gabriel hat nicht so wirklich gewußt, wann Schluß ist. Ich denke, gewußt hat er es schon, aber er wollte einfach nicht aufgegeben.
Meint ihr, es war richtig, daß Diana Gabriel erschossen hat? Oder hätte sie ihn lieber im Gefängnis "verrotten" lassen sollen?
Natürlich ist es moralisch gesehen nicht zu vertreten, dass Diana (oder sonstwer) Selbstjustiz verübte - allerdings bin ich überzeugt davon, dass Gabriel V mit J niemals hätte ziehen lassen und aufgrund seines Geldes und seiner Macht Wege gefunden hätte, schnell wieder auf freien Fuß zu kommen; ihn endgültig aus dem Weg zu räumen war somit die einzige Möglichkeit!
Leider lässt mich die praktische Auslegung der deutschen Gesetze durch diverse Richter auch oft an unserem Rechtssystem zweifeln - und wenn ich mir vorstelle, jemand würde sich z.B. an meinen Kindern vergreifen, würde auch ich mit Sicherheit zur Furie werden...
Zitat: Bi
Natürlich ist es moralisch gesehen nicht zu vertreten, dass Diana (oder sonstwer) Selbstjustiz verübte - allerdings bin ich überzeugt davon, dass Gabriel V mit J niemals hätte ziehen lassen und aufgrund seines Geldes und seiner Macht Wege gefunden hätte, schnell wieder auf freien Fuß zu kommen; ihn endgültig aus dem weg zu räumen war somit die einzige Möglichkeit!
Aber irgendwie hat den Fall auch keiner richtig untersucht, als Gabriel dann endlich tot war. Immerhin hat Diana ihn ja einfach abgeknallt. Aber ich denke, sie wird gesagt haben, daß er sie angegriffen hat und sie aus Notwehr gehandelt hat. Polizisten müssen sich bei sowas ja richtig verantworten und zig tausend Berichte schreiben, wie, warum, weshalb usw.