ich würde es schön finden, wenn die Gedichtesammlung immer größer wird und dort Texte hinein gesetzt werden, die mit Liebe und Freundschaft zu tun haben und die uns inspirieren, wenn wir an Vincent, Catherine und an die gesamte Tunnelgemeinschaft denken..
Eure Petra
LIEBE!
Durch die Liebe wird ein guter Geist befreit, der wächst und Gestalt annimmt.
Lieben heißt, sich mit allen Fasern des Herzens zu sehnen und dennoch zu verzichten, wenn das Schicksal es so will.
Lieben heißt - schlaflose Nächte und Tage an denen die Seele keine Ruh findet.
Doch wer wahrhaft liebt, genießt jeden Augenblick!
Re: Gedichtesammlung
Zitat: Meliha
Liebe Fangemeinde,
ich würde es schön finden, wenn die Gedichtesammlung immer größer wird und dort Texte hinein gesetzt werden, die mit Liebe und Freundschaft zu tun haben und die uns inspirieren, wenn wir an Vincent, Catherine und an die gesamte Tunnelgemeinschaft denken..
Das ist eine prima Idee und ich finde Dein Gedicht auch sehr schön Aus diesem Grund habe ich gleich einmal ein bißchen in meiner eingestaubten Gedichtesammlung herumgestöbert
ERINNERUNGEN
Was ist geschehen?
***
1000 dunkle Nächte 1000 dunkle Augenblicke 1000 Fragen, keine Antworten Kein Zweifel an der Bestimmung Kein Zögern vor der Gefahr Die Zukunft aus den Büchern leitend Zeit ein Begriff ohne Ziel Ein Leben am Rand der Hölle, immer bereit für den Kampf
Dann plötzlich ein Licht... Ein Lächeln, ein schüchterner Blick, Gefühle die verborgenen schienen Unvorhersehbare Geschehnisse, Zeichen die nirgends geschrieben standen
Ein kurzer Augenblick des Glücks Schatten der Vergangenheit ziehen ihre Bahn, sind übermächtig. Es gibt kein Entkommen Vertrauen zerbricht, Worte bleiben unausgesprochen Die Liebe erstickt in einem Sumpf von Schweigen. Nur die Wahrheit kann sie retten
Doch zu spät. Das Schicksal bahnt sich seinen Weg, ist stärker, unausweichlich Es gibt keine Zukunft, wird nie eine geben
Leiser Wind rauscht durch die Bäume, ein Blatt fällt müde herab. Mit ihm sinken Hoffnungen und Träume zerstört und unerfüllt in ihr Grab
Nur Schmerz, Leere und Einsamkeit Ein Leben wie vorher... mit Erinnerungen, die keiner stehlen kann
***
Warum ist es geschehen?
*** Kathrin
Re: Gedichtesammlung
DÄMONEN
Es gibt sie überall auf der Welt, in allen Formen und Gestalten Am Tag wie in der Nacht, im Licht und in der Dunkelheit
Manchmal sind sie gefährlich, unberechenbar, dann wieder hinderlistig und gemein, In unseren Ängsten gruselig, grausam durch unsere Freuden besiegbar und sterblich
Keiner kann sich vor ihnen schützen, niemals, sie sind immer da Als Gier in ihm, als Hass in ihr, vereint in Verleumdung und Egoismus, ein mächtiger Feind, fast unbezwingbar
Es ist kaum vorstellbar, doch sind sie nicht in uns allen? Werden wir nicht alle von ihnen beherrscht?
*** Kathrin
Re: Gedichtesammlung
TRÄUME
Realität taucht in Dunkelheit, verschmilzt als Phantasie im Traum, Bewusstsein verliert sich im Reich des Nichts, unaufhaltsam wandert der Geist auf wirren Pfaden
Bunte Bilder verzaubern die Seele, lassen sie schweben Freude beschleicht die Sinne, gibt ihnen Kraft Angst fesselt den Körper, lähmt das Sein Illusionen täuschen das Leben, hüllen es ein
Welten treffen aufeinander, Erinnerungen vermischen die Realität, Zukunftsvisionen erlöschen am Horizont, schwereloses Träumen treibt durch Zeit und Raum
Ein heller Schein ernüchternd grell, bohrt sich hinein, stoppt das Schweben, beschleunigt den Fall, holt sie zurück -
die Wirklichkeit
*** Kathrin
Re: Gedichtesammlung
Du bist der Fels, ein warmes Gestein, das mir Halt gibt und Zuversicht Du bist der Wind, der meine Träume nimmt und sie in neue Länder führt Du bist die Hoffnung, immer wieder sehe ich den Regenbogen Du bist die Ruhe, leiser Gesang nach dem Sturm, leichtes Gefühl so sacht Du bist die Wärme, umarmst mich, doch erdrückst mich nicht Du bist die Zuversicht, die Hoffnung gibt für morgen, immer wieder
Du bist die Liebe denn nur die Liebe kann der Fels, der Wind, die Hoffnung, die Ruhe, die Wärme und die Zuversicht sein.
Ich will der Fels sein, der niemals weicht, der Dich beschützt vor der Nacht Ich will der Wind sein, Dich in unbekannte Länder, zu den Blumen tragen Ich will die Hoffnung sein, Leuchtturm für Dein Schiff auf hoher See Ich will die Ruhe sein, die Schulter, die immer stark ist, wenn Du schwach bist Ich will die Wärme sein, damit Dein Eis taut und im Wasser sich die Sonne spiegelt Ich will die Zuversicht sein, und nie aufgeben, den Weg zu geh'n, den Weg zu Dir
Ich will die Liebe sein
Re: Gedichtesammlung
Sag es weiter mit Worten oder ohne Worte. Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue:
Ich hab dich so gerne!
Phil Bosmans
* Heute ist der 1. Tag vom Rest meines Lebens *
Re: Gedichtesammlung
Ich möchte mit Dir sein...
Ich möchte mit Dir sein, ohne von mir wegzugehen, und dich lassen können, ohne dich zu verlassen.
Ich möchte mich geben, ohne mich aufzugeben, und dich nehmen, (wie Du bist) ohne dich zu vereinnahmen.
Ich möchte mich dir zeigen, ohne mein Gesicht zu verlieren - und dich sehen, ohne ein Bild von dir zu haben.
Ich möchte mit dir ein Wir lernen, ohne mein Ich und dein Du zu verlieren.
Wir haben uns bei manchem Sturm schon aneinander gelehnt.
Jetzt wollen wir gemeinsam wachsen. Verirren sich auch mal unsere Äste und Zweige nach allen Seiten, wir versuchen es gemeinsam, der Sonne entgegen -
* Sei du selbst und bleibe dir treu! *
Re: Gedichtesammlung
Zurückschauend, bin ich unendlich dankbar, dankbar für all die Liebe, die mir zuteil wurde. In diesem Moment, Frühling in mir, Du und ich, jetzt und ewiglich. Zwei purpurfarbene Rosen, die in Liebe erblühen, sich streckend, zur Sonne leuchten, grenzenlos Freude schenkend. Ich danke Dir, für alles, was Du gibst und mir nimmst. Ich danke Gott, für Dich!
Die Nacht brach herein, ein voller Mond stieg über den Bäumen empor und erfüllte das Land mit seinem Schein bis es wie in geisterhaftes Tageslicht getaucht war. Und der Zug zum Urtümlichen blieb lebendig und bestimmend. Treue und Ergbenheit - Eigenschaften die die Menschen in ihm geweckt haben, besaß er in hohem Maße. Doch seine Wildheit und Verschlagenheit behild er bei und aus den tiefen Wäldern ertönt gebieterisch der Ruf....