ich habe im November 2007 mit dem Bike meiner Frau einen Unfall gehabt: So ist mir ein Autofahrer mit gefühlten 15 kmh hinten rauf. Ist nichts passiert ausser das ich kurz einen Bullen geritten habe um dann im Dreck zu liegen. Das M. war wirtschaftlicher Totalschaden und wir haben für meine Holde eine neue mit 300 Zuzahlung ergattert.
Nun fahre ich eine Burgi die im Idealfall ohne Bremse auskommt. Bei meinen ersten Kilometern musste ich immer an diesen Unfall denken. Also ohne Bremslicht an die Kreuzung oder so.
Habt ihr ähnliche Bedenken oder ist das schon womöglich passiert?
Ich fahre jetzt recht schnell an die Kreuzung und Bremse bzw. ziehe die Hebelchen zur Bekanntnachung das ich anhalte, einfach nur kurz an.
Gruß Hajo
Re: burgi unfall
Hallo Horst,
ja sicher liegt es nicht in meiner Macht einen Unfall zu vermeiden. Aber eingrenzen könnte man auf Fälle. Wenn auch nur durch winken, große Flagge, oder Rundumleuchten.
Aber ich denke, sowie ThoBi schon erwähnt, viele scheinen garnicht zu peilen das wir anhalten wollen, da die Bremslichter nicht unbedingt zeitig angehen. Habe es heute mal ein paar mal probiert schon beim Gas wegnehmen, öfters die Hebel nur soweit zu ziehen das die Bremslichter lechten. Das werd ich mir mal angewöhnen.
Schiksal ist es allemal und Du scheinst einen sehr guten Schutzengel zu haben. Den musst Du dir warm halten.
Ich wünsche Dir noch viele schöne Stunden ohne die offenen 2 Joker zu gebrauchen.
Gruß Hajo
Re: burgi unfall
ich muss doch mal die Anleitung lesen um den Link nicht ständig zu posten. sorry