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Biorhythmus
Biorhythmus
Unter dem Biorhythmus versteht man biologische Rhythmen in drei Bereichen, im körperlichen, emotionalen und im intellektuellen Bereich. Diese biologische Rhythmen wurden Anfang des 20 Jahrhunderts von Dr. Wilhelm Flies, dem Präsidenten der Deutschen Akademie der Wissenschaft, und Professor Swoboda an der Universitätsklinik Wien entdeckt. Die beiden Wissenschaftler gingen aufgrund von getrennten Beobachtungen davon aus, dass körperliche Symptome einen Zyklus von 23 Tagen haben und emotionale Symptome einen Zyklus von 28 Tagen. Sie stellten dabei fest, dass diese Zyklen am Tag der Geburt beginnen. Der österreichische Ingenieur Alfred Teltscher entdeckte in den zwanziger Jahren den intellektuellen Zyklus. Grundlage für seine Forschungen waren die Arbeiten von Flies und Swoboda. Er fand heraus, dass ein Zyklus von 33 Tagen im intellektuellen Bereich gegeben ist.
Seit 1973 wird die Theorie der Biorhythmen auf wissenschaftlicher Grundlage erforscht. Diese Forschungsarbeiten haben die Richtigkeit solcher Zyklen bestätigt.
Der Biorhythmus spiegelt die Veränderung in der jeweils verfügbaren Energiemenge wieder. Wir kennen dabei sogenannte aktive und passive Phasen. In den aktiven Phasen steht eine ausreichende Energieversorgung zur Verfügung, in den passiven Phasen ist die Energieversorgung mangelhaft. Die zwischen diesen Perioden liegenden Tage sind die sogenannten Übergangstage, bei denen die verfügbare Energiemenge abfallen oder ansteigen kann, abhängig von der äußeren Stimulanz. Diese Deutung erklärt die Tatsache, dass ein und dergleiche Stress zu guten als auch zu schlechten Leistungen führen kann.
Kritische Tage sind die Übergangstage zwischen den aktiven und passiven Tagen, da hier die Rhythmen absolut ungleichmäßig instabil werden. In solchen Zeiten ist besondere Vorsicht geboten. Wenn wir aus diesen Kenntnissen Konsequenzen ziehen, so lernen wir sinnvoller zu leben. Wir können uns in unserer täglichen Disposition so einrichten, dass wirklich wichtige, kraftfordernde Vorhaben nur in aktiven Phasen durchgeführt werden, so dass wir immer noch ein Quentchen Energie zurückbehalten, ohne uns restlos zu verausgaben. Darüber hinaus aber sollten wir lernen, mit der uns gegebenen Energie wirklich zu wirtschaften und diese im vernünftigen Maß zu gebrauchen, denn ein Zuviel an Energie ist genauso schädlich wie ein Zuwenig.
Jeder sollte seinen eigenen Biorhythmus kennenlernen und damit vertraut machen. Er muß wissen, in welche Phasen jeweils welches Tun gehört, denn zu vielen Dingen des Lebens gehört nicht nur die Aktivität, sondern auch ein gewisses Maß an Gelassenheit, damit wir nicht über das Ziele hinausschießen. Das Wissen um den Biorhythmus und dessen konsequente Beachtung ist für unsere Gesunderhaltung und unser Gesundwerden von großer Bedeutung.
http://www.gesundheitstrends.de/service/selbsthilfe/biorhythmus.php
Biorhythmus: Kein Tag ist wie der andere. Die Tagesform wird durch unsere innere Uhr bestimmt und verläuft nach einem ganz bestimmten Muster.
Der Arzt und Biologe Dr. Wilhelm Fließ entdeckte bereits Anfang des 20. Jahrhundert, dass die Krankheitsverläufe seiner Patienten zeitlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen.
Über die Jahre hinweg wurde dieses Phänomen weiterhin untersucht mit dem Ergebnis, dass gemäß einer bestimmten mathematischen Berechnung die intellektuelle, emotionale, physische sowie intuitive Verfassung eines Menschen grafisch in einen positiven und negativen Bereich dargestellt werden kann.
Erfolgsgeheimnis Biorhythmus: Gehen Sie dem Erfolg entgegen anstatt ihm hinterher zu rennen. Nur wenn Sie wissen wann Sie zu Höchstleistungen fähig sind, können Sie auch entsprechend handeln. Nutzen Sie die natürlichen Leistungsspitzen indem Sie Beruf, Partnerschaft und Freizeit an Ihre persönliche Stimmung und Leistungsfähigkeit zeitlich anpassen.
Im Biorhythmus zum Erfolg: Nehmen Sie Ihr Geschick selbst in die Hände und nutzen Sie das natürliche Potential, das Sie bereits in sich tragen. Planen Sie Ihren Alltag und wichtige Ereignisse entsprechend Ihrem Leistungshoch in den Bereichen Intelligenz, Emotion, Physis und Intuition.