Schwermetall-Belastungen: Diese Zeichen und Symptome sind möglich:...
Diese Zeichen und Symptome sind möglich:
Quecksilber z. B. aus Amalgam
Kopfschmerzen, Erschöpfungssyndrom, Schwäche, Benommenheit, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Irritabilität, emotionale Labilität, Depression, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Hörstörungen, Taubheitsgefühl, Tremor, Koordinationsstörungen, Störung der Bewegungsabläufe, Entzündung der Mundschleimhaut, akute oder chronische Schleimhautentzündung des Darms, Blutarmut, Bluthochdruck, Nierenschädigung, akute Hautentzündung evtl. auch mit Lymphabsonderung, Bläschen, Krusteln, Schuppenbildung, Psychose, Zustände krankhaft gesteigerter Erregung.
Cadmium z. B. aus Dentalstoffen (Färbung des künstlichen Zahnfleisches)
Erschöpfungssyndrom, Rücken- und Beinschmerzen, gelbe Zähne, Lungenfunktionsstörung, ein übermäßiges Vorkommen von Luft bzw. Gas im Körper, Anämie (Eisenmangel), Bluthochdruck, Nierenschädigung, diffuse Ausfällung und Einlagerung von Kalksalzen in den Nieren mit nachfolgender Bindegewebsvermehrung und Harnabflusshemmung. Trockene und schuppige Haut, Haarausfall (selten angeboren), Entkalkungskrankheiten, Gelenkschmerzen
Aluminium z. B. aus Medikamenten (Säureblocker), Gefäßen und Speisesalzmischungen)
Schwäche, Muskelschmerzen, Störung der Bewegungsabläufe, diffuse Entzündung der Speiseröhre, Kolik, Entzündung des Magen-Darm-Traktes, Leberfunktionsstörung, Lufthungergefühl bis Atemnot,
Die Umwelt reagiert auf die Schwermetallbelastung ganz besonders heftig, denn die meisten der Schwermetalle wirken kumulativ, das heißt sie reichern sich in Lebewesen - egal ob in Tieren oder Pflanzen - an
Schwermetalle gehören zu den Chemikalien, die sich im Körper anreichern. Diesen Vorgang der Erhöhung der Konzentration von Stoffen in biologischen Systemen nennt man Bioakkumulation. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Weitergabe von Schadstoffen in Nahrungsketten, wobei Stoffe mit einer langen biologischen Halbwertszeit, also solche, die nicht oder nur sehr langsam abgebaut oder ausgeschieden werden, sich bis an das Ende der Nahrungskette sehr stark anreichern können.
Bisher hat man nur einige chemische Substanzen dazu genauer untersucht.