..fänd ich mal nen wichtiges Thema. Also Bücher, die so richtig zu Herzen gehen, was verändern, oder einfach nur bombig gut unterhalten.
Bei mir wäre das z.B. (auch wenns immer mal wechselt) zur Zeit:
"Königswege" von Jochen Schimmang
mit der wunderschönsten Sex - / Liebeszene in der Literatur ever. Und es Zeigt so wunderbar wie erstaunlich Glück sein kann...und wie seltsam es oft daher kommt.
das ist eine unglaublich schwere und zugleich einfache Frage, liebe Owlwitch... Lieblingsbücher... habe ich ein Lieblingsbuch...?
Ich glaube in den letzten Jahren am meisten geliebt habe ich "Prinz" von Ib Michael, der unglaublich dichten Bildhaftigkeit und melodiös-metphorischen Sprache wegen, das ist einfach meins, ich habe es geliebt (und es spielt am Meer *lächel*). Aber ist das mein Lieblingsbuch?! Habe ich ein Lieblingsbuch? Gemocht habe ich auch Pinol "Im Rausche der Stille", auch fast dadistisch-absurd und auch sprachlich-dicht... aber ebenfalls nicht DAS Buch für mich. Ich liebe die "fleurs du mal" von Baudelaire, bin aber wohl nicht tief genug gestiegen um es zu "fühlen". Hm. Ich finde die Frage in der Tat unglaublich schwer.
Ich weiß nicht, ob es ein "Buch meines Lebens" gibt. Ich glaube eher Bücher meiner Kindheit, frühen Jugend, späteren Jugend usw.
Mich fesseln Bücher auf unterschiedliche Art und Weise aber ich lasse sie meistens auch wieder los. *Grübel*
Na, das ist ja Sinn und Zweck der Frage...klar ist das Wandel unterworfen...aber es gibt auch so ne Art "Steinriesen" die immer stehen, komme, was wolle. Und die machens dann wirklich...Unvergessliche Bücher sozusagen, die man auch vor 15 Jahren gut fand..und immer noch gut findet. Kommt ja vor...