Huch die alten gedichte sind weg
Also neue
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Sanft sind deine berührungen ...kalt und Zart
Eine zarte Stimme dringt in mein Ohr ...leise und Sanft
Eine Einsame Melodie trägt die Luft ...Weit und traurig
Deine Lippen sind so Zart, Deine Haut so Sanft und Dein Blick so traurig
Du bist der Engel des Todes...
waaaaaaaaas? Ich hab nix gelöscht!
Haben diese Wartungsarbeiten was gefressen????
Jep, die Wartungsarbeiten haben einiges gelöscht...
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Du Schwebst / getragen von der Melodie der endlosen leere ...Deiner Seele...
Du Schwebst / Sanft durch die Melancholische Räume ...Deiner Träume...
Du bist frei / befreit von aller lasten die Dich plagten siehst Du ...neue Wege...
Du Lächelst / Deine Tränen sind getrocknet ...zu einer Blutigen Kruste...
Du Lächelst / eine zarte Wärme umhüllt Dein Körper ...wie ein Cocon...
Du Weißt / das alles geträumte und all die Hoffnung ...Dein Herz wußte...
Du Schwebst / in die Blaue Stunde hinnein ...ganz allein...
Du Schwebst / ohne ein Blick zurück ...weit fort...
Du bist frei / die Welt unter Dir wird ...ganz klein...
sseufz... irgendwie scheintz das das ewige Schicksal zu sein in Foren, daß immermal irgendwas irgendwohin verschwindet, diese Mauern scheinen nicht für die Ewigkeit gebaut...
aber es ist toll, daß hier dann auch neue Traumrabenpoesie wächst!
Blau
Blaue
Blaue Stunden sind die Ruhephasen für die Wandernen Seelen
Grün
Grüne
Grüne Wälder sind wie Seelen Mäntel
Schwarz
Schwarze
Schwarze Tränen sind das Seelenblut was aus Toten Augen rinnt
Lach
Lachen
Lachen ohne Grund nur so aus Verzweiflung
Gefesselt
Gefesselte
Gefesselte Zarte Seele in einen Erden Körper
Nur in den Träumen und Gedankenbildern, beim Tauchen in Seelen Musik ist man frei von jeder Last...
Nur die Zeit Schenkt einen so wenig Momente zum Tauchen...
Nur die Welt der Gedanken und Träume ist Wunderschön...
Nur die Einsamkeit meiner Seele wird mich ein Lebenlang begleiten...
...tief in mir...
...nicht für diese Welt...
...nicht für dieses Leben...
Geisterwesen
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Du Schwebst
allein
durch den
Herbstwald
Mystische Klänge
begleiten Dich
Goldene Blätter
wiegen sich
im Sanften Herbstwinde
Deine Gedanken
ruhen tief in Dir
stumme Schreie
die keiner hören
vermag
Schwarze Augen stumm
Fee begleiten
Dich
Licht
kein Ziel