FilM: "Schindlers Liste"
haben die meisten das eine oder andere Mal gesehen, evtl auch schon in der Schule oder so, bei mir wars damals im Gymnasium und jetzt als er das WE im Fernsehen lief. Ich hatte mir danach die Frage gestellt, wie ich drüber denke. Das diesmalige Sehen hat auch Bedrückung und Betroffenheit ausglöst aber ich habe mich gefragt, ob er auch stellenweise zu schwarzweiß zeichnet und wirklich sehr sehr klar auch die "Sympathien" aufteilt oder die Seite wen man wie zu bewerten hat. Ich meine diese Frage und ich bitte mich richtig zu verstehen, wer mich kennt, weiß um meine Einstellung in der Frage, sollte ein Werk auch Raum für mehr Facettenreichtum lassen in dem Sinne auch "menschliche" Züge an den bösen Charakteren zu lassen oder ist genau diese Art der Darstellung auch richtig um kommende Generationen verstehen zu lassen (bzw das wär jetzt etwas weit gegriffen, halt Einblicke zu gewähren)?