Alice Hicks starb am 19. Januar 1978 unter mysteriösen Umständen in Yorktown, Ohio. Ihre Nachbarn hielten sie für eine Hexe. Als Kriminalbeamte ihren Tod untersuchten, wurde eine etwa 15cm große, mit Bändern umwickelte Puppe gefunden. Sie wurde von Detective Mike Gilboy zwecks weiterer Untersuchungen ins Polizeirevier gebracht und in Gilboys Schreibtisch gelegt...
Re: Mysteriös
Damit begann eine der unheimlichsten Unglücksserien in Ohio...
Detective Tony Cafaro legte einen Bericht auf Gilboys Schreibtisch, kurz danach rutschte er auf vereisten Stufen aus und brach sich das Steißbein.
Detective Joseph Fajak, der anreiste um mit Gilboy zusammenzuarbeiten, wurde zum ersten Mal nach 12 Jahren krank.
Auch andere Kollegen von Gilboy bekamen Probleme:
Detective Clarence Green bekam Lungenentzündung.
Lt. Don Malleske musste mit Grippe ins Bett, das erste Mal seit 20 Jahren.
Dem Streifenbeamten Sam DuBose, der einige Voodoo-Bücher von Mrs. Hicks zum Lesen mit nach Hause genommen hatte, mussten alle Vorderzähne gezogen werden.
Doch am schlimmsten traf es Gilboy selber...
Eine Woche, nachdem er die Puppe mitgenommen hatte, würgte er sich an einem Pfefferkorn fast zu Tode.
Am folgenden Tag zerrte er sich einen Schultermuskel.
Einen Monat später hatte er einen doppelseitigen Bruch und gezerrte Leistenmuskel.
Im März erkrankte er an der russischen Grippe.
Im April wurde er versehentlich in einen leeren Swimmingpool geschubst und brach sich Nacken und Rücken.
Am 10. Juni nahm Detective Steve Krispli die Puppe aus dem Schreibtisch, um sie in einem Asservaten-Kasten einzuschließen.
Vier Tage später wurde er mit schweren Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Schlusspunkt...
Am 16. Juni verbrannte Lt. Sabatino die Puppe und die Unglücksfälle hörten abrupt auf.
Re: Mysteriös
Am 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.
Sein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen "Kleiner Bastard" gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto:
Nach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.
Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.
Motor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:
McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.
Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.
Zwei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:
Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.
Fans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:
Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.
Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.
Das Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:
Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht!
Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.
Im Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...
Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.
Re: Mysteriös
Das Horror-Auto von Sarajewo.....
Wurde durch diese Tat etwas in dem Fahrzeug, mit dem die beiden fuhren, bewirkt ? Es scheint so...
Nach den tödlichen Schüssen wurde der Wagen von dem österreichischen General Pitiorek erworben. Nach seiner Niederlage in der Schlacht von Valjevo wurde er verrückt und starb.
Der neue Besitzer, ein gewisser Oberst Rolow, starb 9 Tage nach dem Kauf des Autos.
Dann verlor der Gouverneur von Jugoslawien einen Arm in dem Fahrzeug.
Der Wagen wurde daraufhin einem Arzt verkauft, der zu Tode gequetscht wurde.
Ein serbischer Bauer starb, als er den Wagen anließ.
Ein Schweizer Rennfahrer starb, ale er aus dem Wagen über eine Mauer geschleudert wurde.
Danach ging das Fahrzeug an einen Werkstattbesitzer. Er machte mit 4 Mitfahrern eine Ausfahrt: Alle starben bei einem Unfall, als sie einen anderen Wagen überholten.
Schließlich landete das Fahrzeug in einem Wiener Museum.
Re: Mysteriös
Verfluchte Technik ?
Motoren und Maschinen, eigentlich leblose Dinge, können manchmal ein merkwürdiges Eigenleben entwickeln und es scheint, dass sie dann irgendwie mit einer Art Fluch oder Bann gezeichnet sind.
Schauen wir uns einmal die kuriosen Ereignisse im Zusammenhang mit einer Dampfmaschine für Mississippi-Dampfboote genauer an...
Die besagte Maschine wurde auf dem Postschiff "Jo Davies" in Betrieb genommen...
Das Schiff sank nach drei Fahrten!
Sie wurde geborgen, instand gesetzt und danach in das Dampfboot "Reindeer" eingebaut...
Das sank nach vier Fahrten!
Nochmals gehoben und restauriert wurde der Motor in die "Colonel Clay" eingesetzt...
Auch dieses Schiff sank, bereits nach zwei Fahrten! Allmählich war man aufmerksam geworden auf die merkwürdige Unglücksserie, wagte aber noch einen Versuch und baute die Maschine in die "SS Monroe" ein...
Die "Monroe" ... nein, sie sank nicht, sondern brannte noch im Dock völlig aus! Nun war Schluss, denn man sah davon ab, den unglückseligen Antrieb noch einmal ein einem Mississippi-Dampfer zu verwenden. Die Maschine ging an eine Mühle in Elizabeth Town und...
Die gesamte Mühle wurde kurz darauf auch durch einen Brand dem Erboden gleichgemacht!
Danach wurde die komischerweise immer noch betriebsbereite Maschine verschrottet.