Seit die Mutter Erde Leben trägt, kamen und vergingen Pflanzen, Tiere, Landmassen, menschliche Kulturen, Schätze, Ideen u.v.m.
Was aber ist von dem noch übrig und was wissen wir darüber?
Auf den Spuren der Vergangenheit hoffen wir mit eurer Hilfe eine völlig eigene Enzyklopädie hinzubekommen.
Jedenfalls freuen sich jetzt schon Archimeda u. Nimrod auf jeden nur denkbaren Beitrag.
Die Wahrheit ist es immer wert, ausgesprochen zu werden. Fürchte dich nicht davor zu schockieren, zu provozieren, wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.
Re: Der Beginn
Durch mein Archäologiestudium habe ich sehr viel gesehen. Über einigem wird der Mantel des Schweigens gehalten, und Archäologen dürfen darüber nicht sprechen, schreiben, etc. Wer es trotzdem tut, wird mit Mißgunst und Hohn bestraft.
Trotzdem gibt es sehr Vieles, was der allgemeinen Lehre stark entgegenspricht. So gibt es z.B. menschliche Skelette, die mit der C14 Methode auf über 20 Millionen Jahre geschätzt werden. Andere wiederum, die in die Endzeit der Dinosaurier datiert werden. Nun lässt die C14 Methode zwar große Fehler zu, diese allerdings nur, wenn das Testobjekt durch irgendetwas "verunreinigt" wurde. Bei den mir bekannten Fällen, ist dies nicht passiert.
Ein sehr bekanntes Beispiel ist, der zertretene Trillobit. Ein Trillobit ist ein Urzeitkrebs, der vor mehr als 100 Millionen Jahre ausgestorben ist. Dieser in Stein verewigte Abdruck zeigt aber eine "Sandale" oder einen "Schuh" wie er eben diesen Urzeitkrebs zertritt. Man hat beides auf Echtheit hin überprüft und es gibt keine Zweifel daran.
Es gibt sehr viele Beispiele, die die normale Archäologie nicht erklären kann.
Re: Der Beginn
Genau so ist es. Hallo luchol. Zunächst einmal "Herzlich willkommen auf einer Seite, in der es keine Zensuren geben soll wie du sie oben beschrieben hast." Diese Anmerkung gehört zwar eigentlich nicht in diesen Thread, aber bei Zeit werde ich diesen Textteil auf seinen rechten Platz verschieben.
Tasächlich haben es Archäologen und andere geprüfte Fachleute -die sich mit regelrechten "Unmöglichkeiten" auseinandersetzen- nicht leicht. Zensuren und Äußerungsbehinderungen wohin man schaut. Dabei sollte man doch meinen, das jede Forschungsdisziplien stolz auf jede neu gewonnene Erkenntnis sein kann. Der von dir erwähnte Schuhabdruck welcher den Trilobiten zerquetschte wurde 1968 von dem Hobby-Paläontologen >William Meister bei Antilope Springs in Utha (USA) gefunden. So wurden auch die Maße der Schuhabdrücke sehr genau dokumentiert. [L. 32,5 cm, B. 11,25 cm und an den Fersen 7,5 cm breit.] Allerdings starben die Trilobiten laut Lehrmeinung bereits vor 440 Millionen Jahren aus. So wurden auf dem amerikanischen Kontinent weitere über mehrere hundert Millionen Jahre alte Fußabdrücke gefunden die immer wieder zu heftigen Kontroversen führen. Aber nicht genung damit, das nur auf dem amerikanischen Kontinent solche extrem prä-altertümlichen Fußabdrücke gefunden wurden, sondern auch auf einem ganz anderen Erdteil. Aber dazu später mehr. Es danken ganz herzlich, Archimeda u. Nimrod
Die Wahrheit ist es immer wert, ausgesprochen zu werden. Fürchte dich nicht davor zu schockieren, zu provozieren, wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.
Re: Der Beginn
Mit den 440 Millionen Jahren bin ich nicht ganz einverstanden. Das Problem - speziell bei dieser Spezies - liegt darin, das hier die C14 Methode nicht angwendet werden kann. Der Zeitpunkt eines Aussterbens lässt sich rein wissenschaftlich immer nur durch Theorien eruieren. Bei den Trilobiten streiten sich die Wissenschaftler zwischen 120 bis 480 Millionen Jahren. Was für den Kern der Aussage aber auch nebensächlich ist.
Viel wichtiger ist, das dieser Abdruck versteinert war und eine Versteinerung doch etliches an Zeit benötigt. Das heißt, selbst wenn der Abdruck "jüngeren" Datums sein sollte, müsste er mindestens einige Millionen Jahre alt sein.
Re: Der Beginn
Hallo zusammen, hallo luchol. Tatsächlich spielt es keine Rolle wieviele Millionen Jahre alt die Fussabdrücke sind. Entscheidend sind deren festgestellten 6-Stelligen Jahresangaben. Aber was fangen Wissenschaftler mit solchen Funden an? Welche Funde, Aussagen und andere Kuriositäten zwingen uns anzuerkennen, dass die Erdgeschichte sich völlig anders zugetragen hat als man öffentlich zu erklären wagt. Warum glauben Wissenschaftler antiken Zeitzeugen nur den von ihnen gemachten Ortsangaben und den angegebenen Bauwerke, sofern sie gefunden sind? Die Sturheiten moderner Wissenschaften sind enorm. Deshalb möchte ich mal zur Fundgrube "Erde" ein paar bereits gefundene Beispiele nennen die der breiten Masse im Gegensatz zu theologischem Gehabe nur ungerne vorgestellt werden. Stonehenge ist nicht nur ein Sonnen und Mond-Kultplatz, sondern auch ein verkleinertes Modell unseres Sonnensystems. Des weiteren sind aus dieser Anlage analoge sowie digitale Datenangaben abzulesen. Die in Mali lebenden Dogon-Stämme verfügen über astronomische Kenntnisse die sie in Zusammenhang mit uralten Ritualen seit vielen Generationen sichern. Im Museum für Paläontologie in Moskau ist ein ca. 10.000 Jahre alter Bison-Schädel zu bestaunen der ein Einschussloch aufweist, welches nicht von einem Pfeil verursacht wurde, denn, der hintere Schädelbereich wurde wie durch ein Dum-Dum-Geschoss aufgerissen. Jahrtausende alte Fels und Höhlenzeichnungen geben Tatsachen wieder, die man sich in dessen epochalen Kenntnissen nicht erklären kann. Antike Zahlenspielereien geben selbst den modernsten Mathematikern Rätsel auf. Eine fast sechseckige Metallschraube wurde eingeschlossen in einem alten Geoden gefunden. Alter: 500.000 Jahre. In einer sowjetischen Kohlenmine wurde angeblich ein exat geformter Eisenzylinder gefunden, nur dummerweise in einer Erdschicht die eine Million Jahre alt ist. Im Oktober 1944 soll der Linguist Dr. Antonin T. Horak in der Tschechoslowakei ein Silo mit einem Durchmesser von 25 Meter gefunden haben. Das Silo wurde aus einer glasartigen Masse gefertigt die noch nicht eindeutig in dessen Substanz bestimmt werden konnte. Dem biblichen Adam konnte ohne vorherigen Tiefschlaf keine Rippe entfernt werden um Eva ins Leben zu rufen. Wer aber konnte von einer solchen Notwendigkeit zu damaliger Zeit wissen? Bauwerke wurden nach astronomischen Kriterien errichtet dessen Kenntnisse die moderne Wissenschaft vor noch nicht mal 100 Jahren zu bestätigen wusste. Einige extrem-historische astronomische Angaben stehen in dessen Bestätigung immer noch aus. Die gute alte Erde ist nicht nur eine Fundgrube für römische Tonscherben, sondern ein Schatz welcher mehr Fantastisches zu bieten hat als unsere Gelehrten es wahr haben wollen. Aber nicht nur die Vergangenheit bietet Fantastisches an, sondern auch in deren Anerkennung eine fantastische Zukunft. In diesem Sinne grüssen wie immer ganz herzlich, Archimeda u. Nimrod
Die Wahrheit ist es immer wert, ausgesprochen zu werden. Fürchte dich nicht davor zu schockieren, zu provozieren, wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.