zur Info: Angabe der Schwerbehinderung beim Vorstellungsgespräch
http://www.frag-einen-anwalt.de/Arbeitsrecht-Schwerbehinderung---f187941.html
hoffe es ist hier richtig. sonst bitte verschieben.
LG Andy
http://www.frag-einen-anwalt.de/Arbeitsrecht-Schwerbehinderung---f187941.html
hoffe es ist hier richtig. sonst bitte verschieben.
LG Andy
Das ist aber auch son Thema, wo man geteilter Meinung sein kann. Im öffentlichen Dienst oder in größeren Unternehmen, die auf einen »Quotenbehinderten« angewiesen sind gilt ja oft die Regel (oder ist sogar in der Stellenausschreibung entsprechend formuliert) Behinderte werden bevorzugt berücksichtigt und dann würde man sich selbst ein Bein stellen.
Oder im umgekehrten Fall, man weiß dass der Arbeitgeber einen behinderten Bewerber ablehnen wird und man will den Job auch gar nicht, weil man etwas Besseres in Aussicht hat, was aber noch nicht ganz sicher ist, aber man braucht deswegen zumindest die offizielle Ablehnung vom Arbeitgeber, dann wäre es ja doof, die Behinderung zu verheimlichen.
Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n
selbst im öffentlichen Dienst wird mittlerweile auf den *Quotenbehinderten* verzichtet und Nachweis erbracht, dass er eingeladen wurde, aber dann doch nicht den Qualis entsprach !!!
wie Gitarrenman sagt: geteilte Meinung !!
Es steht ja auch gleich anfangs da:Wenn einem durch das was man hat keine Nachteile entstehen braucht man es auch nicht sagen.
Denke mal das wird je nach Beruf ein Gewicht spielen ob man es angeben kann bzw ob man es angeben muss.
Geteilte Meinung in der hinsicht was den Beruf angeht den man ausüben möchte.