*haha* habt Ihr schonmal von einer gewissen Omnec Onec gehört? falls nicht, schaut mal dort:
http://www.omnecfromvenus.com/
also, man kann ja über sie und ihre Venusgeschichten denken, was man will, aber die grafische Gestaltung der Page ist nicht gerade häßlich, ich würde mal sagen, irgendwie Candymäßig
liebe Grüße
Sandro
Nun, ich hab nur mal kurz hineingeschmökert - aber ich finde es witzig, dass sie auf der 'Astralebene der Venus' gewohnt haben soll, bevor sie hierherkam - also ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Astralebene nicht raumspezifisch ist und damit es im Prinzip keine Trennung zwischen der Astralebene der Venus und der der Erde oder sonst irgendeines Planeten gibt. Und dass man auf der Astralebene andere Wesen treffen kann, ist auch nichts neues
Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
@Silverwheel: hattest Du denn mal ein Buch von ihr gelesen? und wie denkst Du
über sie?
liebe Grüße
Sandro
Nein, ich habe kein Buch von ihr gelesen - aber die gesamte Seite ist mir zu sehr auf Kommerz aus zu sein, als rein zum Selbstzweck wie sie es betont. Das bisschen Information, was die Seite bietet, gibt nicht viel her und die ganze Seite kommt mir mehr vor wie ein Barbarella-Abklatsch, um ehrlich zu sein (auch ihr Aufzug).
*haha* es stimmt, Silverwheel, viel Informationen wird man auf ihren Seiten nicht finden, man soll ja auch die Bücher kaufen.. hast Du Erfahrungen, was die Astralebenen anbelangt? kann es sein, daß man dort z.B. die Farben wesentlich intensiver wahrnimmt? ich hatte als Kind Erlebnisse gehabt, die evtl. in diese Richtung gehen könnten, wobei ich mir aber noch nicht hundertpro sicher bin..
liebe Grüße
Sandro
Sicher, das ist schon möglich - bei mir ist es (meistens) auch so, auch wenn ich am Anfang des bewussten Steuerns eher genau das Gegenteil hatte. Aber ich hatte überhaupt das Problem zu sehen, da ich mich zu Beginn auf das visuelle Sehen verlassen habe *lach*. Und bei der Astralebene kommt es ja auch darauf an, auf welcher Schwingungsebene du dich 'herumtreibst' - je niedriger, desto 'normaler' die Welt.
So zumindest meine Erfahrungswerte - da ich aber bisher noch niemanden gefunden habe, der gewillt war, seine Erfahrungen offen zu legen - auch wenn sie noch so unterschiedlich sind - kann ich nicht sagen, ob jeder ähnliches vorfindet oder ob es auch individuelle Unterschiede gibt.
Silverwheel - hattest Du dich diesbezüglich vorbereitet gehabt und bist bewußt dorthin gereist oder kam es bei Dir vor, daß Du von einen auf den nächsten Moment einfach dort warst? in meinem Falle kam zweiteres hin.. bzw. ich sah Planeten vor mir..
liebe Grüße
Sandro
un meine Erfahrungen mit Astralreisen gehen schon weit zur�ck. Als Kind konnte ich sie mit einer Leichtigkeit induzieren, obwohl ich damals nicht verstand, was es war. Ich schaukelte mich einfach im Garten in Trance und schwupps, schon war ich weg (und kam erst wieder zur�ck, wenn ich von der Schaukel viel *g*). Auch in der Nacht war ich oft in der Astralwelt unterwegs, obwohl ich mich damals instinktiv in der unteren Ebene aufhielt, die dem Aussehen unserer Welt entspricht. Dann erkl�rte mir die Erwachsenenwelt, dass ich eine bl�hende Fantasie h�tte - und alles sonst, was man einem Kind so sagt, wenn es einem Dinge erz�hlt, die nicht sein d�rfen. Nun, ich lernte zu vergessen - aber auch damals konnte ich spontane Spr�nge nicht verhindern. Vor 12 Jahren begann ich mich wieder intensiv damit zu besch�ftigen - und erkannte, dass es Dinge gibt, die man nicht verlernt, auch wenn das R�ckf�hren in die kindliche Einfachheit nicht so leicht ist. Nu gibt es bei mir verschiedene M�glichkeiten, wie eine Astralreise vonstatten gehen kann:
- Durch Meditation und Tranceinduction: die schwierigste Methode f�r mich, weil mein Verstand mich immer noch zu sehr kontrollieren will
- Durch Senden eines Requests an mein Unterbewusstsein vor dem Einschlafen: eine Methode, die auch nicht immer funktioniert aber sonst relativ zuverl�ssig ist
- Durch spontanes Eintreten: auch das kommt hin und wieder einmal vor, ohne dass ich es verhindern kann - wobei ich f�r mich mittlerweile erfahren habe, dass es dann meistens von 'oben' induziert wurde und es Sachen sind, die ich sehen soll. Sie kommen bei mir selten im bewussten Zustand vor - auch wenn es hin und wieder passiert. So hat sich zum Beispiel vor kurzem w�hrend eines Chats einer meiner Seelenhelfer spontan eingeschalten - eine Erfahrung, die man nicht beschreiben kann. Auch im Schlaf habe ich immer wieder Phasen, wo ich oft ein - zwei Wochen lang jede Nacht Astralwandere ohne einen tats�chlichen Request geschickt zu haben - das laugt mich oft ziemlich aus, da dadurch oft kein erholsamer Schlaf zustande kommt, sodass ich eine Request zum Stop aussprechen muss (funkt jedes Mal - ich denke, dass die Astralhelfer manchmal vergessen, dass ein Mensch auch Schlaf braucht ;)).
Silverwheel, laß mich raten - man nimmt in diesen Reisen alles wahr ohne nachzudenken, kann das sein? auch das Schweben ist in diesen Erlebnissen etwas selbstverständliches.. in meinem Falle war's so gewesen, daß ich in der Nacht während des Schlafens plötzlich an einem anderen Ort war, und jedesmal nach diesen Erlebnissen verschwitzt und ziemlich aufgeregt wach wurde..das Gefühl besaß, daß ich das, was ich sah, kannte..
liebe Grüße
Sandro
Mhh, im Prinzip ja - was ich für mich als Unterscheidung von Träumen herausgefunden habe, ist, dass meine Astralreisen im Gedächtnis eingebrannt bleiben - Tage, Wochen, Monate lang - und erst langsam vergessen, wie etwas 'tatsächlich' Erlebtes. Dagegen verblassen Träume - selbst die Intensivsten - immer bereits nach ein paar Stunden, maximal Tage. Und ich erinnere mich an sie nicht in Worten, wenn du verstehst was ich meine, sondern nur in Bilder und es fällt schwer, es dann auf Worte herunterzubrechen. Auch weil alle Sinne - speziell die Emotionen - miteinbezogen werden.
Erst vor kurzem habe ich im Rahmen meiner Ausbildung als Psychotherapeutin eine Kurs über die verschiedenen Schulen absolviert und darin kam auch die Hypnotherapie vor. Der Vortragende führte eine 'kleine Hypnoübung' vor (wie er es nannte), eine Fantasiereise. Auf Grund meiner 'Vorbildung' in dem Bereich fiel es mir nicht schwer, mitzumachen - und ich sag dir, heavy die Erfahrung (ich habe bisher noch nie eine geführte Trancereise gemacht). Ich war nachher ziemlich fertig - aber als ich sie meinem Mann erzählen wollte, weil mir soviel durch den Kopf ging, was ich verarbeiten musste, klangen die Worte nur schal und waren einfach nicht ausreichend genug, um das alles zu erfassen.
ja, genau das ist es die Träume hatte ich immer als diffus empfunden, diese Erlebnisse jedoch, Silverwheel, waren wirklich sehr real, auch wenn anders, schwer zu beschreiben..ich ging später auch davon aus, daß es sich dabei um Träume gehandelt hatte, obwohl ich immer das Gefühl hatte, daß es etwas anderes gewesen sein muß, nur kannte ich mich damals gar nicht aus mit diesen Dingen, wußte lange Zeit gar nicht, was z.B. Astralreisen bzw. Astralebenen überhaupt sind, erst viel später bekam ich den Tip, daß es sich in meinem Falle um Astralreisen gehandel haben könnte..na, ich hatte diese Erlebnisse übrigens mehrmals gehabt, erstmalig, als ich ungefähr drei oder vier Jahre alt war, und später in unregelmäßigen Abständen wiederkehrend.. aber ich weiß noch zu genau, wie ich in dieser Zeit sehr oft einen Kreis mit einem Ring gezeichnet hatte, hmm..wahrscheinlich, um das alles innerlich zu verarbeiten..
deine Trancereise war heftig gewesen, so daß Du danach fertig warst? warst Du vielleicht unvorbereitet gewesen oder hatte Dich das Erlebte so erschüttert?
liebe Grüße
Sandro
Mhh, hast du deine Reise für dich schon mal aufgeschrieben? Denn wenn sie immer wieder kommt, scheint sie eine tiefere Bedeutung zu haben und dir etwas sagen zu wollen. Versuche sie mal für dich Worte zu fassen und sie dir immer wieder zu betrachten - vielleicht siehst du dann, was du sehen sollst - und dann kannst du einen Schritt weitermachen. Ich habe für mich erfahren, dass wenn man die gleichen Reisen immer wieder unternimmt, man erst zu etwas anderen kommt, wenn man die Lektion daraus gelernt hat - speziell bei den 'von oben' induzierten.
Nun ja, ich war in dem Sinn vorbereitet, dass ich wusst, was auf mich zukommen würde - und im Gegensatz zu den Skeptikern in der Runde mich nicht dagegen gewehrt habe. Aber die Erfahrung, die ich darin gemacht hat, hat mich erschüttert - aber ich habe viel daraus gelernt.