Earth Circle - Buddhismus, Christentum, Judentum und andere Religionen

Omnec Onec

Re: Omnec Onec

ja, genau das ist es die Träume hatte ich immer als diffus empfunden, diese Erlebnisse jedoch, Silverwheel, waren wirklich sehr real, auch wenn anders, schwer zu beschreiben..ich ging später auch davon aus, daß es sich dabei um Träume gehandelt hatte, obwohl ich immer das Gefühl hatte, daß es etwas anderes gewesen sein muß, nur kannte ich mich damals gar nicht aus mit diesen Dingen, wußte lange Zeit gar nicht, was z.B. Astralreisen bzw. Astralebenen überhaupt sind, erst viel später bekam ich den Tip, daß es sich in meinem Falle um Astralreisen gehandel haben könnte..na, ich hatte diese Erlebnisse übrigens mehrmals gehabt, erstmalig, als ich ungefähr drei oder vier Jahre alt war, und später in unregelmäßigen Abständen wiederkehrend.. aber ich weiß noch zu genau, wie ich in dieser Zeit sehr oft einen Kreis mit einem Ring gezeichnet hatte, hmm..wahrscheinlich, um das alles innerlich zu verarbeiten..

deine Trancereise war heftig gewesen, so daß Du danach fertig warst? warst Du vielleicht unvorbereitet gewesen oder hatte Dich das Erlebte so erschüttert?

liebe Grüße
Sandro

Re: Omnec Onec

Mhh, hast du deine Reise für dich schon mal aufgeschrieben? Denn wenn sie immer wieder kommt, scheint sie eine tiefere Bedeutung zu haben und dir etwas sagen zu wollen. Versuche sie mal für dich Worte zu fassen und sie dir immer wieder zu betrachten - vielleicht siehst du dann, was du sehen sollst - und dann kannst du einen Schritt weitermachen. Ich habe für mich erfahren, dass wenn man die gleichen Reisen immer wieder unternimmt, man erst zu etwas anderen kommt, wenn man die Lektion daraus gelernt hat - speziell bei den 'von oben' induzierten.

Nun ja, ich war in dem Sinn vorbereitet, dass ich wusst, was auf mich zukommen würde - und im Gegensatz zu den Skeptikern in der Runde mich nicht dagegen gewehrt habe. Aber die Erfahrung, die ich darin gemacht hat, hat mich erschüttert - aber ich habe viel daraus gelernt.




Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt. (Marie von Ebner-Eschenbach)