ELi7 hat in esoterikforum.at am 18.12.2008 den folgenden Beitrag geschrieben:
Das Himmelreich ist mitten unter uns und es ist ein Lichtreich. Wie kommen wir ins Lichtreich? Indem wir das Licht in uns entzünden und Erleuchtung erlangen. Der 8-stufige Pfad des Buddha gibt eine exakte Anleitung zur Erleuchtung durch die Wandlung der Seele. Es ist kein Weg der Ge- und Verbote, sondern eine Positiv-Anleitung zur Vervollkommnung. Eine Ûbersetzung in unsere westliche Denkweise enthält das Büchlein 'Seins-Prinzipien' ISBN 3-7699-0332-3.
Wollten wir im Christentum einen solchen Leitfaden realisieren, so müssten wir die Symbolsprache verstehen, denn Jesus hat in Symbolen gesprochen. Ein kleiner Hinweis zu dieser Symbolsprache finden wir im Beten: Wir falten die Hände in Demut zum Gebet mit den Fingerspitzen nach oben. Dadurch bilden wir ein Trigon mit der Spitze nach oben. Das Trigon ist in der Symbolsprache das einzigartige Symbol der Harmonie, der Sehnsucht und der Fülle. Im Gebet senkt sich von oben herab wieder ein Trigon der Gnade mit der Spitze nach unten. Wenn sich beide Symbole durchdringen und Einswerden (bitte auf Papier aufzeichnen), dann erscheint das Salomon-Siegel aus Demut und Gnade. Wer dieses Siegel trägt, aus der Liebe heraus, die Jesus auf die Erde mitgebracht hat, der bleibt, bis Christus kommt, nach der Vollendung.