Der Maya-Kalender und das Jahr 2012
Der Maya-Kalender
Die beiden Pyramidenbauer-Nationen, Ägypter und Maya, erhielten ihre Informationen durch ihr avatarisches Bewusstsein, das noch im Einklang und in direkter Kommunikation mit dem grossen Oben, dem Himmel stand. In der ELi-Schule wird diese Kommunikation nun wieder aufgebaut.
Die Maya teilten in ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr (der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5 Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre.
Für die Maya waren die Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20 (Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.
20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1 Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200 Jahre.
Die tägliche Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1 Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem Speilraum zu betrachten sein.
Dennoch bleiben wir (unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten wird.
Phänomenologisches
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser Sonnensystem das innere der galaktischen Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem, und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte Sonnensystem.
Werden wir wieder eine neue Sintflut erleben?
Unser Sonnensystem durchquert den galaktischen Aequator erst wieder in einige Millionen von Jahren. Aber auch der Kuyperguertel und die oortsche Wolke, die beide fraktal gebundenes Wasser in Form von Eiskometen und kosmische Eis-Staubwolken enthalten, können jederzeit zusammenbrechen und ihre Wassermassen an unser Sonnensystem und damit auch an unsere Erde abwerfen. Dass dies so kommen wird, dafuer sorgen unsere Grossplaneten, die wie Schwungraeder laufend gigantische Eisbrocken-Kometenmassen nach aussen schleudern. Dies ist aber nicht das Thema des Maya-Kalenders.
Das Thema, Ende des Maya-Kalenders, ist ein spirituelles Thema.
Warum? Weil der Raubbau an den Gütern der Natur und der Menschen ein Mass angenommen hat, das ganz unerträglich geworden ist. Während die Menschen immer tiefer ins materialistische Glaubens-Zeitalter gefallen sind, hat sich ihr Bewusstsein exponentiell soweit verfeinert und gleichzeitig verstärkt, dass sich Informationsprozesse auf der Raumzeitachse mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten.
Die spirituelle Entwicklung, die einzig ausschlaggebend ist für den Fortschritt der Menschheit, hat sich inzwischen gleichermassen entwickelt und der einzelne Mensch ist dabei zu einem Individuum herangereift, dass gegenüber den dogmatischen Religionsformen unabhängig geworden ist. Anstatt sich als nichtswürdige Kreatur zu empfinden, ist er sich seiner Göttlichkeit bewusst und vermag auf dieser Bewusstseinsebene eine eigene persönliche Beziehung zu seinem Schöpfer und ein eigenes Gottesbewusstsein aufzubauen, Dies führt als Konsequenz des Lebens und Sterbens zu einem persönlichen Paradigmenwechsel.
Eine ganz neue Zeit im Bewusstseinszustand zeichnet sich ab. Jene Menschen, die ihren Lichtkörper entfaltet haben, wissen, warum dies alles so ist und werden von einer höheren Ebene ihres Bewusstseins dies alles tragen können. Sie werden aus Liebe zu allem Begegnenden, zum Nächsten und zur Himmelwelt Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht in sich spüren.
Der Paradigmenwechsel steht bevor.Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.