Bush in Wien - es sollte uns alle interessieren!
Nur in wenigen Medien (Radio und Zeitungen) wurde das Thema "Bush in Wien" aufgegriffen, obwohl die Wiener seit Tagen schon einen, ihren Unmut öffentlich in jeder denkbaren Form kundgetan haben.
Auch wenn sich deren Kritik an den unzumutbaren Freiheits- und Verkehrsbeschränkungen, wegen dieses Neo-Nero, festmacht und hochzieht, so ist Bush offensichtlich, in der sonst so nehm-bereiten Wiener Bevölkerung, die Inkarnation eines Haßpredigers, dessen Angriff auf die Seelen und die Selbstbestimmungsrechte der Bürger jedenfalls in Österreich nicht hingenommen werden möchte.
Wegen eines Aufenthaltes von 22 Stunden in der österreichischen Centrale, mußten Straßen gesperrt, Geschäfte und Praxen schließen, um die paranoiden "Sicherheitsbedürfnisse" eines Parvenue", der sich als Weltherrscher geriert, durchzusetzen.
Er wird einen "bleibenden Eindruck" hinterlassen, aber es sind ja nicht seine Wähler, die diese bleibenden Erinnerungen wachhalten werden, jener, die von Demos und Nutzung ihres ureigenen Territoriums ausgesperrt wurden!!!
Aber es sind die Europäer und damit wiederum wir, die ihm die Sch...ße aus dem Feuer holen sollen und dafür auch noch unsere Etats anzapfen sollen