via Cafe Morgenland
http://www.cafe-morgenland.com/sub01/2006.08.04_Wenn%20die%20Masken%20fallen.htm
"Man kann nicht a priori Nein zum Krieg sagen. Die Konzentrationslager wurden auch nicht von Friedensdemonstrationen befreit, sondern von der Roten Armee." (Paul Spiegel)
absolut zu verurteilen.
Eine Schändung von Holocaust Mahnmalen ist einfach nur widerwärtig und wirklich antisemitisch.
Eine berechtigte Kritik an der IDF und der zionistischen Politik ist allerdings im Gegensatz dazu nicht antisemitisch und wählt nicht solche Mittel.
Von daher alle Linken über einen Kamm zu scheren, ist ebenso unzulässig.
gibt ja auch israelsoli-linke
auch wenn die sich gleich dem neuerechte-Vorwurf
unterziehen müssen (ohne dass irgendein Argument
geprüft wurde)
"Man kann nicht a priori Nein zum Krieg sagen. Die Konzentrationslager wurden auch nicht von Friedensdemonstrationen befreit, sondern von der Roten Armee." (Paul Spiegel)
Antideutsche Antisemiten Antigriechen
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind wir jetzt in Griechenland - sehr interessant!
Ich kann die Nachricht nicht überprüfen, schließe mich im Prinzip aber matrix an.
Aber Hauptsache, es gibt irgendwo auf der Welt linke Antisemiten. Dann ist die Welt für chain wieder in Ordnung. Und er hat einen - wenn auch mageren - Aufhänger, berechtigte Kritik am Vorgehen des israelischen Staates zu diskreditieren. Ich sage dir, wer auf dieser Welt an welche Geister glaubt oder welche Hautfarbe hat, das ist dermaßen zweitrangig und soll wohl offensichtlich den Blick vom wirklich relevanten machtpolitischen Thema ablenken. Anders sind mir solche eitlen Hirnakrobatien nicht mehr erklärbar.
Also die Logik ist schon bemerkenswert: Fällt die Maske irgendwo in Griechenland, dann fällt sie auch hier. Womit bewiesen ist, dass es deutsche linke Antisemiten gibt.
Quod erat demonstrandum
Ich denke, das Beste wird sein, diese irreführende Dummprovo-Schlagzeile einfach durchrutschen zu lassen, sonst glaubt noch jemand an eine tatsächliche Relevanz dieser An-den-Haarenherbeiziehung, und meint er müsse sich jetzt tatsächlich in die Defensive gedrängt fühlen.