Die Familie des amerikanischen Präsidenten George W. Bush trauert um ihren Hund "Spot". "Spot" sei im Alter von knapp 15 Jahren von den Bushs auf Empfehlung ihres Tierarztes eingeschläfert worden, nachdem sie zuletzt mehrere Schlaganfälle erlitten habe, teilte das Präsidialamt am Samstag in Washington weiter mit.
"Spot" war eine Tochter von "Millie", der Hündin von Bushs Vater George und während dessen Präsidentschaft auf die Welt gekommen. Nun wohl ebenfalls in Trauer: Bushs Scotch-Terrier "Barney" und Katze "India", die im Hause Bush leben.
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Mist, da ist der falsche Hund im weißen Haus krepiert....
Ich glaube ja, der Hund hat Selbstmord begangen, weil er das nicht mehr ertragen konnte..
Re: Amerika weint
könnte aber auch sein, dass der hund ein spion von senator carrey ist, den bush jetzt durch zufall entdeckt und beseitigt hat ...
Re: Amerika weint
das sind die themen, die georgie ernsthaft bewegen...
Re: Amerika weint
Zitat: -=michi=- das sind die themen, die georgie ernsthaft bewegen...naja, sagen wir mal so, der Tod deines Hundes ist eine traurige Sache... darf er ruhig trauern...
ob dass das amiland tut, weiß ich nicht...
Re: Amerika weint
Vielleicht wird er um vergeltung schreien und dafür, dass die Terroristen in Weiß-nicht-wo sich freuen, dass sein Hund gestorben ist (was ja eine ernste Bedrohung der nationalen Sicherheit und Stabilität ist, weswegen die sicher eine Alarmstufe höher gegangen sind), 25 Länder, in denen potentielle speziell ausgebildete Guerilla-Hundemörder sind, dem Erdboden gleich machen!