na toll...
nachdem die Puze den Amerika-Thread verschoben hat , mach ich halt neuen....
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Dean steigt aus
Nach seiner erneuten Niederlage im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur zieht sich Howard Dean aus dem US-Wahlkampf zurück. "Heute mag meine Kandidatur beendet sein, aber unsere Kampagne für einen Wechsel ist noch nicht vorbei", erklärte der 60-Jährige am Mittwoch auf seiner Website.
Der vehemente Kritiker der Irakkriegs war in der Nacht in seinen Heimatstaat Vermont zurückkehrt, um dort die Lage zusammen mit seinen Beratern zu erörtern. Dean hatte nach den Erfolgen von John Kerry und John Edwards bei den bisherigen Vorwahlen praktisch keine Chance mehr, als demokratische Kandidat gegen George W. Bush antreten zu können.
Edwards erstaunlich stark
US-Senator John Kerry aus Massachusetts hat wie erwartet auch die Vorwahl zur demokratischen Präsidentschaftskandidatur am Dienstag im Bundesstaat Wisconsin gewonnen - aber überraschend knapp. Nach Auszählung von über 80 Prozent der Stimmen lag Kerry mit 39 Prozent vor Senator John Edwards aus North Carolina mit 35 Prozent. Der Ex-Gouverneur von Vermont und einstige Hauptfavorit Howard Dean landete mit 18 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Platz und steht endgültig vor dem Aus.
Der hoch dekorierte Vietnamkriegsveteran Kerry hat nunmehr 15 der 17 bisherigen Vorwahlen für sich entschieden, während Edwards bis jetzt nur ein Mal gewann. Auf Grund seines überraschend starken Abschneidens in Wisconsin ist es jedoch sicher, dass Edwards zumindest bis zum "Superdienstag" am 2. März im Rennen bleibt, wenn gleich in zehn Staaten gewählt wird.
Darunter sind die bevölkerungsreichen und damit im Nominierungsverfahren besonders gewichtigen Staaten Kalifornien und New York. Es wird erwartet, dass der Kandidat nach diesen Mammutabstimmungen in zwei Wochen feststehen wird.
Edwards erklärte vor jubelnden Fans, sein gutes Abschneiden zeige, dass die parteiinterne Kandidatenkür noch nicht vorbei sei und die demokratischen Wähler ihm zutrauten, bei der Wahl im November den republikanischen Präsidenten George W. Bush zu schlagen. Offiziell wird der Bush-Herausforderer auf einem nationalen Parteitag Ende Juli gewählt. Kerry hatte schon vor der Abstimmung in Wisconsin im Zuge der Vorwahlen über ein Viertel der zur Nominierung nötigen 2161 Delegiertenstimmen gewonnen.
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Schade! Ich hätt Dean super gefunden.... und ich hätte Clarke viel mehr Chancen eingerechnet....
aber wenn Kerry oder Edwards (eher Kerry.. ) Bush in der nächsten Wahö vernichten, ist auch was gewonnen...
@windi : Du hast besser getippt..