tschechien bierweltmeister
Uneingeschränkter Weltmeister im Biertrinken ist die Tschechische Republik. Durchschnittlich 162 Liter (486 Seidl) des Gerstensaftes trank jeder Tscheche im Jahr 2003, wie der Brauverband in Prag mitteilte.
Sehr durstig und für ihren Bierkonsum auch entsprechend berüchtigt sind die Iren: Sie können zwar nicht mit den Tschechen mithalten, schaffen aber pro Jahr immerhin noch 146 Liter Bier (438 Seidl). Deutschland liegt mit 123 Litern (369 Seidl) auf dem dritten Rang. Österreich verpasst mit 116 Litern jährlich den Sprung aufs Stockerl nur knapp.
Chinesen tranken 241,4 Hektoliter
In absoluten Zahlen gemessen führen jedoch die Chinesen die Rangliste an: Mit 241,4 Millionen Hektolitern (72,42 Milliarden Seidl) ist in China 2003 am meisen Bier getrunken worden, gefolgt von den USA mit 239,7 Millionen Liter oder 71,41 Milliarden Seidl und Deutschland (100,4 Millionen Liter, 301,2 Milliarden Seidl), sagte Vesely.
Grönland "disqualifiziert"
Ein Kuriosum der Statistik aus Prag ist Grönland: Dort habe zwar jeder der rund 56.000 Bewohner im vergangenen Jahr durchschnittlich 116 Liter Bier getrunken, für einen Spitzenplatz reiche es dennoch nicht. Zur Aufnahme in die Statistik müsse dort nämlich mindestens eine Million Hektoliter Bier pro Jahr konsumiert werden, und dies erfülle das zu Dänemark gehörende Grönland wegen seiner geringen Einwohnerzahl nicht.
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ich wette, bayern alleine würde führen!