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Unglaublich

Unglaublich

Aus der Skihalle (fehlerfrei abgetippt):

Erkundung meines Betriebs

Ich absolvierte mein 3 wöchiges Praktikum im Sporthandel -Intersport in der Jever Ski Halle Neuss. Sowie im dazugehörigem Verleih.
Dieser Betrieb bietet seit Januar 2001 einen Arbeitsplatz für ca. 65 Leuten, davon sind 10 Festangestellte und 55 als Aushilfe angestellt.
Zusätzlich kommen noch jährlich 6 Auszubildende für ein Jahr dazu, welche den Beruf der/des Sporteinzelhandelskauffrau/-mann erlernen.
Der Betrieb ist in 3Abteilungen unterteilt:
- das Sportgeschäft Intersport
- der Verleih    und
- das Lager


Sportgeschäft Intersport

Der Laden bietet Kunden Wintersportwaren an.
Jeder Kunde wird dort herzlichst beraten, um das für ihm gesuchte Produkt zu empfehlen.
Eine außerordentlich sorgfälltige Beratung wird vor allem im Bereich Ski/ Skischuhe vorgenommen. Um jedoch eine Beratung möglich zu machen braucht das Geschäft Produkte. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen mit den angesagten Unternehmen wie Athomic(Österreich), Burthon(      ), Orange(USA), Spyder(USA ?), Schöffel(     ), Proteck(      ) und vielen weitern zusammen, welche eine gute - Sehr hervoragende Qualität bieten worauf der Geschäftsleiter R. Kühlkamp großen Wert drauf legt.
Durchschnittlich arbeiten dort 3 Angestellte pro Tag.

Der Verleih

Der Verleih ist eine große Einnahmequelle für diesen Betrieb.
Im Verleih kann man sich die Ausrüstung zum Ski/ Snowboard fahren ausleihen sowie auch Hose und Jacke.
Jetz mag man sicherlich denken, es sei dort nichts großartiges zu erledigen, jedoch wird von den Arbeitern und Arbeiterinnen sehr viel Hand-/ Fingerfertigkeit und Körperkraft erfordert. Sie sind ständig auf den Beinen.
Anhand des vom Herrn Kühlkamp entwikelten Z-masters (wofür er 2001 die Auszeichnung _________ bekam) wird das Gewicht, die Körpergröße, die Schuhgröße sowie das Fahrkönnen zusammenberechnet um so die Z-Zahl zu erhalten nachdem die Verleiher die Skier genau einstellen/montieren, damit der Kunde sicher auf der Piste ihren Spaß haben können.
Deshalb ist ein guter Sehsinn die Vorraussetzung um dort zu arbeiten.
Wichtig ist es auch Geduld mit zu bringen da es oftmals Verbraucher gibt die meinen alles besser zu wissen und die Arbeiter müssen sich natürlich vor ihnen bahaupten können. Aufrund dessen ist es wichtig sehr gut sprachlich ausdrücken und formulieren zu können auf Deutsch wie auch auf Englisch. Konzentration soielt eine große Rolle denn jeder welcher die Ausrüstung austeilt trägt Verantwortung, denn wenn etwas falsch eingestellt wäre könnte der Kundschaft etwas beim Fahren passieren.
Wenn viel los ist, weil eine große Gruppen von Leuten Bekleidung sowie eine Ausrüstung Bekommt muss man stets den Überblick behalten können und Ausdauerkraft zeigen.
Da jedoch ein Arbeiter dies alles im Verleih nicht alles schafen kann, sind je nach dem wie viel los ist 2/3 bis 8/9 Personen am Start.


Das Lager

Im Lager sind alle Bekleidungen, Schuhe und Helme für den Shop und den Verleih falls jemand eine bestimmte Jacke oder Hose in einer Größe haben möchte welche grade in Shop ausverkauft ist oder ausgebrauchtes gegen neue Verleihmaterialiern eingetauscht werden sollen. Der Kunde selbst fährt nicht ins Lager sondern dies erledigt einer des Festangestellten Personals.

Das Klima

Das Klima im Geschäft sowie im Verleih sind erträglich, die Luft auch jedoch bekommt man im Geschäft oftmals Halsschmerzen da die Luft sehr trocken ist.
Durch das ständige arbeiten und anfassen von Textilien werden die Hände schnell trocken.
Einen großen Wert auf Sauberkeit  wird aber auch hier verlangt, deshalb gibt es im Laden Sowie im Verleih einen Staubsauger (welcher ungern eingesetz wird während der Öffnungszeiten da dieser Lärm die Kunden belästigen würde) und einen Handfeger der liebevoll der MC's -Feger genannt wird der öffters im Verleih eingesetz wird um den von den Kunden hinterlassenen Dreck weg zu fegen.

Realschülerin (9. Klasse) Desiree über ihr Praktikum bei uns