Fragen zur Ernährung und Synervit für Kinder
Hallo Herr Karstädt!
Ihr Buch "Das Dreieck des Lebens" hat mich derart gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich muß sagen, ich bin fassungslos, wie der ahnungslose Patient von heute offensichtlich absichtlich uninformiert gehalten wird! Auch ich bin nur zufällig von einer Bekannten auf Ihr Buch hingewiesen worden - wie gut! Konnte ich mich doch in der einen oder anderen Krankheit oder Unpäßlichkeit, von der Sie hier berichten, wiederfinden. Ich habe auch bisher schon das eine oder andere Nahrungsergänzungsmittel genommen, konnte aber die richtige Kombination der einzelnen Vitamine als Laie nicht herausfinden, weshalb sich bislang auch noch nicht der erhoffte Erfolg gegen meine Beschwerden eingestellt hat. Wie gut, dass ich jetzt besser informiert bin.
Allerdings sind für mich, was Ihre Empfehlung der Nahrungsumstellung angeht, noch einige Dinge unklar und ich hoffe, dass Sie mir hier kurz ein paar Infos geben können.
Wenn ich es richtig verstanden habe, raten Sie davon ab, Vollkornprodukte, sprich Vollkornbrot, Müsli o.ä., Reis, Nudeln, oder Kartoffeln zu essen.
Heißt dies, vollkommen darauf zu verzichten oder nur einzuschränken?
Gibt es Beilagen, die Sie empfehlen?
Wie würden Sie dann z.B. ein Frühstück zusammenstellen?
Darf man statt Marmelade Honig essen?
Darf man statt Margarine Butter essen?
Da Sie von Zucker abraten, kann ich stattdessen Fruchtzucker oder Traubenzucker verwenden?
Ist Zitronensaftkonzentrat gleich zu setzen mit Zitronensäure?
Nun noch zwei Fragen zu Synervit:
Ich habe einen Sohn von 2 1/2 Jahren. Leider hat er etwas Neurodermitis, aber zum Glück nur an den Händen. Sollte bzw. kann ich ihm Synervit geben? Wenn ja, kann ich die Kapsel öffnen und zusammen mit einem Getränk oder Nahrungsmittel geben?
Ich leide ebenfalls an Exemen und diversen Allergien, unter anderem auch Heuschnupfen und in dem Zusammenhang auch Kreuzallergien auf heimisches Stein- und Kernobst (Gewürze bisher noch nicht), welches ich roh nicht essen kann. Bisher kann man dieses Problem mit schulmedizinischen Mitteln scheinbar nicht behandeln.
Ist es möglich, dass sich hier mit der Einnahme von Synervit auch eine Verbesserung einstellen kann?
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, meine Fragen zu beantworten und bedanke mich an dieser Stelle schon einmal recht herzlich dafür!