Lass uns Träumen von Schmerz und Grausamkeit
Kennt ihr das? Man fühlt nichts .. kalt und leer .. und miteinem mal steigt doch ein gefühl in einem hoch. Es ist so überwältgend sich auf natürliche weise zu spüren und man schreckt zurück. Angst weil es so ungewohnt ist.
Oder wenn man den Menschen den man lieb hat oder liebt nurnoch weh tut und in kaputt macht .. obwohl man es slebst eigentlich garnicht will? OBwohl es einem slebst weh tut? Aus angst weil er einem auf einmal zu nahe steht und man diese nähe nicht veträgt obwohl man sich so nach ihr sehnt?
Dieses Gedicht ist entstanden durch die liebe zu einem menschen die ich mir wohl niemals erlauben werde .. aus angst wieder fehler zu machen ,aus bindungsangst und angst vor der trennung .. aus angst vor gefühlen .. aus angst vor verantwortung .. aus angst ..
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:: Ein Traum von Schmerz und Grausamkeit ::
Liege auf der Wiese der Verlorenheit
Alle glieder von mir gestreckt
Fühle den Wind der Einsamkeit
Habe mich vor Gefühlen versteckt
Doch ist es ein Blick, eine Stimme
Rutsche ab in Verwirrung
Die Zweisamkeit benebelt mein Sinne
Diese Chaos es bringt mich um
Will dich fühlen dich fassen
Habe Angst und weiche zurück
Kann Gedanken nicht von dir lassen
Doch die Angst weicht kein stück
Ich darf sie nicht lieben
Darf mich nicht binden
Werde mein Gefühl zurückschieben
versuche erst mich selbst zu finden
Es ist ein Traum der niemals enden will
Darf mein Glück nicht fassen
Schuld und Schmerz sind nemals still
Werde mich ewig dafür Hassen
Doch was würde dieser Traum schon sein?
Wenn die Kontrolle weicht
Zu zweit wäre ich doch nur allein
Und sich meine Krankheit zwischen uns schleicht
Ich liege auf der Wiese der Verlorenheit
Tränen voller Wut benetzen meine Wangen
Fühle den Wind der Einsamkeit
Bin in meinen eignen Ängsten gefangen
Ich will schreien-doch es schreit zu laut in mir
Ich will sie nicht mehr die Feuer in der Nacht
In meinem Kopf,in meinem kopf will ich den Tag