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baby von meiner freundin ist gestorben

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

ich möchte mit der Armen nicht tauschen. Wenn ich mir vorstelle, eines meiner Babys wäre gestorben, ich selbst hätte nicht mehr leben wollen. Schwer , da die richtigen Worte zu finden. Am besten nichts sagen, einfach nur zum ausheulen da sein.




Re: baby von meiner freundin ist gestorben

Sowas ist echt schlimm!!! Tut mir echt leid für sie.

Und ich mecker schon rum daß ich nicht schwanger werden kann. Lieber nicht wissen, wie es ist ein Kind zu haben, anstatt eines zu haben und es zu verlieren!

Warum nur schenkt uns Gott Kinder und nimmt sie dann nach kurzer Zeit wieder von uns?




Re: baby von meiner freundin ist gestorben

das hab ich mich auch gefragt..

aber man findet keine antwort..

ichn mach mich so verrückt jetzt das tayel das auch passieren könnte, ich habe letzte nacht kaum geschlafen und immer wieder nachgeschaut ob alles ok ist!





TE DUA SHUME ZEMRA IME, TI JE JETA IME!!

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

wann ist denn da das gefährlichste alter das so etwas passieren kann??? hast doch nen artikel gefunden sandra da steht das bestimmt drin???

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

Plötzlicher Kindstod

Unter dem sogenannten plötzlichen Kindestod versteht man einen plötzlich und unvermutet eintretenden Tod im Säuglings- oder Kleinkindsalter, der durch keine Ursache ausreichend erklärt werden kann.
 
Bei welchem Geschlecht tritt die Krankheit auf 
Jungen sind etwas häufiger betroffen als Mädchen.
 
In welchem Alter tritt die Krankheit auf 
Neugeborene, d.h. Kinder von Geburt bis zur 4. Lebenswoche, sind selten betroffen. Dabei tritt der Kindstod in den ersten 2 Lebenswochen so gut wie nie und in der 3. Und 4. Lebenswoche sehr selten auf. Die Mehrzahl der Fälle wird im Säuglingsalter beobachtet: die Hälfte zwischen dem 2. und 7. Lebensmonat. Der Gipfel des Auftretens liegt zwischen dem 2. und 4. Monat.  Kleinkinder, also Kinder zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr sind kaum noch gefährdet.
 
Häufigkeit 
Die geschätzte Häufigkeit liegt in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1000 und 2500 Fällen pro Jahr. Das heißt ca. 2 bis 4 von 1000 Lebendgeborenen sind betroffen. Weltweit geht man von 0,5 bis 5 Fällen auf 1000 Lebendgeborene aus.
Der plötzliche Kindstod stellt die häufigste Todesursache im Säuglingsalter dar. 40% aller Todesfälle in dieser Altersgruppe gehen auf ihn zurück.
Die Anzahl der Fälle ist im Winter höher als im Sommer.
 
Ursachen 
Die genaue Ursache des plötzlichen Kindstods ist noch unklar. Die Unreife bestimmter Hirnstammareale (Formatio reticularis), die zu instabilen Regulationsmechanismen für Muskeltonus und Atmung führt, scheint von Einfluss zu sein.
Studien zeigten, dass bestimmte Risikofaktoren das Vorkommen beeinflussen.
Besonders häufig betroffen sind die Kinder von jungen, unverheirateten Müttern, besonders wenn die Mutter raucht oder Drogen konsumiert. Viele, kurz aufeinander folgende Schwangerschaften zeigten einen ungünstigen Effekt auf das Auftreten des plötzlichen Kindstods.
Mangelhafte Schwangerschaftsvorsorge und schlechte soziale Bedingungen scheinen ebenfalls von Bedeutung zu sein.
Auch seitens des Kindes liessen sich Risikofaktoren nachweisen, zu denen eine verzögerte Geburt, ein Atemstillstand unter der Geburt (perinatale Asphyxie), ein nach der Geburt aufgetretenes Atemnotsyndrom und gehäuft auftretende Pasen von Atemstillstand (Apnoe) gehören. Bei zwillingsgeurten ist der zweite Zwilling häufiger betroffen. 20% aller Todesfälle sind Frühgeburten. Ist bereits ein Geschwister am plötzlichen Kindstod verstorben, erhöht sich das Risiko für die anderen Geschwister.
Die Bauchlage ist mit großer Wahrscheinlichkeit nur im Zusammenhang mit anderen Risikofaktoren , wie bespielsweise Atemwegsinfekten, von Bedeutung.
Die Art der Ernährung oder die Pertussis-Impfung (Keuchhusten) scheint hingegen keinen Einfluss zu nehmen.
 
Symptome 
Plötzlich, ohne, dass es eine im Nachhinein nachweisbare Ursache dafür gibt, hört das Kind auf, zu atmen und stirbt.
 
Verlauf 
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein plötzliches Geschehen, dass ohne jegliche Vorzeichen und Erklärungsmöglichkeiten im Nachhinein eintritt.

Komplikationen 
Wird der Atemstillstand nicht sofort bemerkt und durch Wiederbelebungsmaßnahmen überbrückt, stirbt das Kind.
 
Prognose 
Kann durch Wiederbelebungsmaßnahmen der plötzliche Atemstillstand überbrückt und der Tod somit verhindert werden, bleibt ein erhöhtes Risiko für das Kind, zu einem späteren Zeitpunkt am plötzlichen Kindstod zu versterben.
 
Meldepflicht 
nein
 




Re: baby von meiner freundin ist gestorben

danke für den artikel!sowas ähnliches hatte ich auch gefunden bei wikipedia!

ich finds heftig das man immernoch net weiss warum sowas passiert!





TE DUA SHUME ZEMRA IME, TI JE JETA IME!!

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

ich versteh nicht ganz was es damit zu tun hat das junge unverheiratete mütter öfter davon betroffen sind

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

danke pirati!

ich verstehs nicht warum so winzige babys weniger betroffen sind wie ältere..

da bin ich schon beruhigt das luan aus dem kritischen alter raus ist aber passieren kann ja immer was...ich mein es gibt bei erwachsenen ja auch fälle wo ganz überraschend von einer sekunde auf die andere der tot eintritt...bei babys ist es halt schockierender aber es kann ja jeden treffen...da darf man wirklich nicht drüber nachdenken das ist so schlimm...da freut man sich ein gesundes baby auf die welt gebracht zu haben und dann muss man es wieder hergeben...

Re: baby von meiner freundin ist gestorben

Zitat: Carmi
ich versteh nicht ganz was es damit zu tun hat das junge unverheiratete mütter öfter davon betroffen sind

ich hab gelesen das frauen unter 20 jahren auch als risikoschwanger gelten und damit das risiko das das kind später an plötzlichem kindstod stirbt, höher ist.

was das mit unverheiratet zutun hat weiss ich auch net..

aber ich hab auch gelesen das kinder aus sozial schwachen familien eher betroffen sind..!!???





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Re: baby von meiner freundin ist gestorben

Zitat: Carmi
ich versteh nicht ganz was es damit zu tun hat das junge unverheiratete mütter öfter davon betroffen sind

das ist doch schwachsinn...viell. ist es bei denen halt öfters passiert lt. statistik aber warum sollte das auswirkung drauf haben...