Das Lesen und das Schreiben - Verlage

Verlag Lindenstruth

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VERLAG LINDENSTRUTH
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"Bibliothek des Hauses Usher - Kalju Kirde als Herausgeber"

 

In diesem Monat erscheint im Verlag Lindenstruth die von Robert N. Bloch herausgegebene Bildokumentation "Bibliothek des Hauses Usher - Kalju Kirde als Herausgeber".

Der aus Estland gebürtige Kalju Kirde (1923 - 2008) las schon in seiner Kindheit unheimliche Geschichten und entwickelte sich nach seiner Emigration nach Deutschland zum größten Experten für Weird Fiction. 1969 wurde ihm die Herausgabe der "Bibliothek des Hauses Usher" im Insel Verlag anvertraut, die es bis heute zu legendärem Status gebracht hat - zum einen durch die Einführung der großen Klassiker des Makabren in Deutschland (Algernon Blackwood, William Hope Hodgson, H. P. Lovecraft etc.), zum anderen durch die formidable Ausstattung der Bände. Diese Dokumentation berichtet über die Entstehungsgeschichte der Reihe, liefert die bibliographischen Fakten zu allen Bänden und gibt die Umschläge in Farbe wieder. Auch die spätere Herausgebertätigkeit von Kalju Kirde ist in Wort und Bild dokumentiert.

Robert N. Bloch (Hrsg.): "Bibliothek des Hauses Usher - Kalju Kirde als Herausgeber"
Verlag Lindenstruth, Broschur, 72 Seiten (davon 46 Farbseiten), 19,80 EUR, ISBN 978-3-934273-87-0

Krass finde ich allerdings, dass der Verlag selbst Mitarbeiter und langjährige Abonnenten und Käufer um Vorkasse bittet, wenn man das Buch bestellt hat.

Re: Verlag Lindenstruth

Das mit der Vorkasse kann ich verstehen, auch wenn es nicht schön ist.

Bernd



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Man braucht gar nicht alles zu wissen,
man muß nur wissen wo es steht.
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Re: Verlag Lindenstruth

Verstehen kann ich es auch, bei der teilweise schlechten Zahlungsmoral einiger Menschen heutzutage.

Aber Mitarbeiter und langjährige Abonnenten ist bestimmt keine gute Wahl.
Viele haben da eventuell kein Verständnis für.



Re: Verlag Lindenstruth

Das stimmt schon, aber wo liegt das Problem.
Es werden immer ein paar dabei sein die verzögert bezahlen, auch das belastet.

Nun ich verfahre da unterschiedlich, bei der Bestellung steht immer Vorkasse und dann kenne ich ja die Besteller. Wenn nicht geht erst die Rechnung raus. Hat mich vor kurzen auch wieder vor Verlust bewahrt.

Bernd



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Man braucht gar nicht alles zu wissen,
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Re: Verlag Lindenstruth

Ich selber sehe da bei mir persönlich zum Glück kein Problem, wenn ich etwas bestelle frage ich sogar meist, ob lieber Vorkasse oder Überweisung, wenn es nicht klar vom Verkäufer definiert ist.
Würde mich schämen wenn es anders wäre.

Ich sehe es ja auch bei unseren Kunden im Autohaus, die privaten zahlen meist pünktlich und in bar.

Die, die das Geld haben oder auch grosse Firmen, haben teilweise 2 - 3 Rechnungen noch offen, schon Mahnungen erhalten und kommen dann noch frech und fröhlich zur Wartung vorbei und setzen das auch wieder auf die Rechnung.
Irgendwann wird dann mal eine Offene von vor 2 Jahren oder so bezahlt...