Hallo, das richtet sich an die KatholikInnen. Meint ihr, wir können hier einmal ernsthaft reden? Wir sind alle 16/17 Jahre alt, da ist das doch möglich, oder? Ich wollte euch mal zu eurem Glauben fragen. Warum seid ihr katholisch (od. gläubig) und was bedeutet euch das? Wie definiert Ihr Glauben und Religionen, was ist der Unterschied? Etc. ... Ich kack diesmal auch niemanden an! Ihr solltet wissen, ich bin ja nicht grundsätzlich gegen das, was ich Glauben nenne, aber gegen Religionen. John
Re: Katholisch sein.
ich wär damit einverstanden... klar können wir drüber reden... aber ich weiß nicht wie das mit den andren ist... also ich mein wenn wir darüber reden dann aber schon richtig und nicht son kack wie muuss oder oder nicht dazwischen^^ *lach* aber ich mein das ernst ... also wenn du fragen hast dann schieß los... hab jetzt kaum zeit... also nen andres mal gruß
Re: Katholisch sein.
bin dabei. wurde katholisch erzogen, von klein auf. vielleicht glaube ich dadurch an gott, was oder wer auch immer das ist. ich bekenne mich nich zum katholizismus und sehe mich ehrlich gesacht auch nicht mehr als katholik, weil ich das mit dem papst und so nich glauben kann und da einiger scheiss gelaufen is und noch laeuft.. dennoch werd ich wohl immer an eine hoehere macht glauben. und auch wenn das mit dem juengsten gericht nicht stimmen mag, wenn man sich an so einige sachen wie ehrlichkeit, freundlichkeit, gerechtigkeit und so haelt, kann das denk ich mal im "nachhinein" nicht schaden. denkt bitte nicht und sacht der geht mit dem trend und sacht seiner kirche deshalb ab oda so . ich gehe normalerweise nicht mit dem trend, sondern werde nur aelter und denke.
Burning Crusade, ich komme puenktlich
Re: Katholisch sein.
ach ja, wuerd mich auch interessieren, was du gegen religionen hast. gegen die existierenden? oder so ueberhaupt? und der unterschied zu glauben, mein ich is zum einen das ne religion zumindest n buch oder regeln oda mehrere anhaenger haben soll, um das ma einfach zu sagen.
Burning Crusade, ich komme puenktlich
Re: Katholisch sein.
joah ich bin auch von klein auf katholisch erzogen. ich hatte ne zeit lang wirklich den glauben verloren, sogar bei meiner firmung glaubte ich nicht wirklich. ich wollte damals meine eltern nicht enttäuschen. und jetzt denke ich: ja ich hab alles richtig gemacht! denn gerade durch zweifel und ein zurückfinden kann man sich mit dem glauben besser auseinander setzen und sich stärker damit identifizieren. zwar gibt es dinge die mir auch nicht so gefallen in der katholischen kirche, aber das ist mir relativ latte. wenn ich mein glauben ausleben darf dann reicht mir das. so z.b. ist für mich glaube einfach nur spaß. es ist aber auch der versuch andre zum glauben zu bewegen, indem man den spaß zeigt den man am glauben hat. so geh ich auch noch jede woche zur kirche. leite zur zeit die jugendgruppe und die messdienergruppe. im sommer soll ich auch noch nen zeltlager leiten... also für mich ist das wichtigste am glauben, dass man den andren vermittelt welchen spaß man haben kann in beziehung auf gott etc. und damit die anderen zum glauben zurückführt. wichtig dabei ist dass man über glauben redet und nicht einfach sagt: nebensächlich mir doch egal was die andren glauben.
also ich steh ganz klar dafür dass mir egal ist was die andren glauben, bzw nicht glauben. aber ohne den versuch ihnen den glauben näher zu bringen hast du schon "verloren". natürlich resultiert der gesamte spaß aus der gemeinschaft in gott oder jesus oder so. so z.b. der weltjugendtag: reggea konzerte oder ska konzerte oder einfach nur ne gitarre und singen oder dancen und texte über gott hören bzw einfach nur mit den andren zusammen sein, auch wenn man sie nicht kennt, IST EIN GROSSES GEFÜHL... kommt einem fast wie mainstream vor... obwohl der mainstream sich ja vom glauben abwendet...