Ars armaris morti
Deine offenen Arme erwarten mich
Ich bin auf dem Wege zu Dir
Dein zerschlissener Mantel zeugt von Armut und Elend
Doch ich fühle mich wohl und geborgen von ihm umhüllt
Deine knochige Hand birgt Gefahr das Mark in den Knochen gefrieren zu lassen
Doch sie spendet mir Wärme und Sicherheit
Dein Odem lässt das Blut in den Adern gefrieren
Doch ich lasse ihn tief in mich eindringen, er spendet mir Lebenskraft
Deine Lippen sind leblos und lassen zu Stein erstarren
Doch sie lassen bei der kleinsten Berührung mein Herz schneller schlagen
Doch ein Gedanke lässt mir den Atem stocken
Lässt mich vor Angst erzittern
Lässt mein Antlitz erblassen
Lässt die Vorfreude in mir entschwinden
Eine Sache die verhindert dir Nahe zu kommen
..
..Unsterblichkeit
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Wer das Unmögliche garnicht erst versucht, woher soll er dann wissen, dass es unmöglich ist?