Ich habe mir den ganzen thread nochmals durchgelesen und will hier einfach mein Statement deponieren. Als ich zum ersten Mal mit den Mineralstoffen in Kontakt kam, war ich so ausgelaugt und erledigt, da halfen nur grosse Dosen. Ich bin mir sicher, dass dies einen grossen Einfluss auf die Beratung meiner Klienten hat. Es liegt mir daran zu betonen, dass ich IMMER mit niedrigen Dosen beginne und langsam erhoehe. Wenn jedoch ein Klient auf's Volle gehen will, dann begleite ich ihn gerne mit Hochdosierung. Und ich stimme voll und ganz dem zu was die anderen schon geschrieben haben, jeder muss fuer sich selber rausfinden was fuer ihn passt und das ist mit Sicherheit fuer jeden anders. Wenn ich meine Hochdosierungsbeitraege voller Freude reinstelle, meint das sicherlich nicht: mach' es wie ich. Sondern: wow, da hat sich was bewegt.
Ich glaube auch dass solange das Forum besteht und bestehen wird, dies immer ein Thema sein wird - eben weil wir alle so verschieden sind und alle sehr persoenliche Beduerfnisse und Notwendigkeiten haben.
Have a happy weekend
Eva
Be the change you wish to see in the world - Mahatma Gandhi
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Guten Morgen Ihr Lieben,
ich gebe mir ganz grosse Mühe, das könnt Ihr mir glauben, die Hochdosierung zu akzeptieren und zu verstehen. Aber !! ich finde bei Schüssler und auch bei Hickethier in keiner Schrift den Hinweis auf eine Hochdosierung für chronische Erkrankungen. Selbst bei den akkuten Problemen wird nur zu einer für den Moment höher dosierten Einnahme geraten. Eine " heisse 7" mit 5-10 Tabletten, wie oft empfohlen, ist ebenfalls nicht von den beiden Grossmeistern der Biochemie gelehrt. Es wird eindeutig von Hickethier gesagt " 1 Erbsen bis Bohnen grosses Quantum auf ein Glass heisses Wasser" ist zu verabreichen. Hickethier legt in seiner Niederschrift, sehr anschaulich dar, was eine D6 für eine gewaltige Masse für die Zellen, trotz Verdünnung darstellt. Was passiert wenn eine Zelle mit einem Überangebot überschwemmt wird, erklärt er an dem Beispiel der "salzigen Suppe" .
Wenn z.B. hier im Forum, Stellenweise darüber geschrieben wird, dass man seit Einnahme der SS stark geschwollene Augenlieder bekommen hat, die vorher nicht da waren, so sollte man die Gedanken auch einmal in die Richtung der Hochdosierung lenken. Die Zusammenhänge sind bei Schüssler und Hickethier bestens erklärt worden. Auch in der Homöopathie gibt es die Aussage von zu oft und zu hoch genommenen Mitteln. Dort spricht man von einer "Arzneimittelprüfung".
Welche Indikation ist gegeben um mit niedrigen Dosen an zu fangen und diese dann zu erhöhen ?
Wer mit hohen Dosen gute Erfahrungen gesammelt hat, der sollte es auch so tun. Bisher entbehrt es für mich aber jeglicher gelehrten klassischen Grundlage.
Also wenn Ihr eine Niederschrift von Schüssler oder Hickethier kennt, in der darauf hin gelehrt wird eine Hohe Dosierung zu geben, so sagt mir bitte die Quelle. Da wäre ich sehr dankbar dafür. Ebenso natürlich Niederschriften mit wissenschaftlichen Ausarbeitungen zu diesem Thema von anderen Therapeuten. Dabei liegt meine Betonung auf Therapeuten. Gemeint sind von mir nicht die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die vor lauter Bücher schreiben und Vorträge halten, keine Zeit zum Therapieren haben.
Anderseits möchte ich hier aber keinen Glaubenskrieg vom Zaune reissen. Schnell neigen Foren dazu in ihrer anonymen Umgebung zu unschönen Disskusionsgeschwüren aus zu arten.
Daher möchte ich dieses Thema für mich hiermit auch bewenden lassen. Zu einer tiefer greifenden Disskusion per e-mail bin ich aber sehr gern bereit.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag
Andreas
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Hallo Andreas,
ich finde es sehr schön, dass Du dieses Thema noch einmal angeschnitten hast! Ein ehemaliges Mitglied Bonnie hat auch sehr interessante Gedanken zur Hochdosis/Niedrigdosis und zu eventuellen Prüfsymptomen geschrieben. Angeblich soll es ja bei den Schüßlersalzen nicht zu Prüfsymptomen kommen. Als Grund lese ich hier immer, weil es sich um körpereigene Substanzen handelt im Gegensatz zu den anderen homöopathischen Mitteln. Mich interessiert dieses Thema sehr, denn meine persönliche Erfahrung ist leider die, dass ich bei jedem Schüßlersalz in Hochdosis genau die Symptome des Salzes entwickele, auch wenn ich einige vorher gar nicht hatte. Da soll es sich ja dann nicht um eine Arzneimittelprüfung, sondern um eine Reaktion handeln, die zeigt, dass der Körper genau dieses Salz verstärkt braucht. Ich bin da nicht so sicher.
Zitat: Namaste Was passiert wenn eine Zelle mit einem Überangebot überschwemmt wird, erklärt er an dem Beispiel der "salzigen Suppe" .Das interessiert mich auch. Wo genau finde ich das?
Zitat: Namaste Daher möchte ich dieses Thema für mich hiermit auch bewenden lassen. Zu einer tiefer greifenden Disskusion per e-mail bin ich aber sehr gern bereit.Das finde ich sehr schade! Auch hier im Adler-Forum sollte eine Diskussion zu diesen Punkten möglich sein. Wen sie nicht interessiert oder wer davon genervt ist, braucht ja diesen Thread nicht zu lesen. Aber der Austausch per E-Mail bleibt dann denen, die sich auch für dieses Thema interessieren, verschlossen.
Ich fände es schön, wenn Du zum Stichwort "Arzneimittelpfrüfung" noch etwas schreiben würdest!
Viele Grüße, Elisabetha
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Hallo Andreas
Gleich zu Anfang deines Tread hast du erwähnt, die Mineralstoffberater Ausbildung machen zu wollen,
um Fragen und Antworten zu diesem Thema so zu formulieren wie es von dir angewandt wird, nehme ich an, dass du dir einiges darüber angeeignet hast,
die Frage dazu wäre, "aus Kursen(aus den Szenen der Hoch.- oder der Niedrigdosierung) oder über Selbststudium diverser Lektüre," den es ist meiner Meinung nach ein gravierender Unterschied ob aus Kursen oder Selbststudium.
Für mich stellt sich die Frage der Hoch.- oder Niedrigdosierung, wenn irgendwie möglich durch die Analyse vor Ort.
Auch im chronischen Bereich kann durchaus eine hoch Dosierung Sinn machen, wie zum Beispiel bei älteren Personen, wo eine ausreichend Versorgung mit Flüssigkeit (Wasser) meist nicht gegeben ist, was zu Dehydrierung des Körpers führen kann,
warst du einmal dabei wenn solche Personen ihre Tabletten schlucken müssen, hast du dann gesehen was passiert, meist haben diese Tabletten eine besonders kleine Form, sie bleiben regelrecht im Hals kleben,
Grund dafür trockene Schleimhäute und der vorhandene Schleim ist extrem klebrig, die Tablette fängt an sich aufzulösen, meist ist der Wirkstoff extrem bitter, diese Personen bekommen dann einen regelrechten Würge/Brechreiz,
der Kommentar dann meist dazu, sie sollen mehr trinken,
ja wenn das alleine helfen würde,
was ich allerdings selbst gesehen hatte, wenn diese Personen über den Tag verteilt die dafür benötigten Mineralstoffe einnehmen 10 Stk. des jeweiligen Mineralstoffes und zu zusätzlich die selbe Menge bei jeder Medikamenten Einnahme, ca. 10 Minuten vorher in Wasser gelöst, ist die Medikamenten Einnahme zu einem sehr hohen Ausmaß nicht mit solchen Schwierigkeiten verbunden.
Die Einnahme wurde auch mit Wasser ohne die Mineralsalze versucht, der Erfolg war eher mäßig.
Du kannst das auch bei dir selber ausprobieren, trinke an zwei heißen Tagen einmal keine Flüssigkeit, und versuche dann einmal so ein Medikament einzunehmen, du bist dann ungefähr in dem Bereich wie ältere Menschen mit zu wenig Flüssigkeitzufuhr, du wirst dann bestimmt auch verstehen was ich damit sagen will.
Lieber Andres, eine Frage hätte ich da noch an dich,
du bist doch in der bildlichen Aufnahmetechnik eine der führenden Personen, wenn nicht der beste in diesem Bereich, würdest du deine erfolgreiche Methode auch jener vor 100 Jahren hintanstellen, für andere die in diesem Bereich weniger Wissen haben, ist meist auch eine einfache Art der Aufnahme ausreichend, ohne weiteren Entwicklung in diesem Bereich, wäre dein Erfolg nicht der, wie du ihn jetzt geniest.
Was ich damit sagen möchte ist, das für viele eine Niedrigdosierung der Mineralsalze oft ausreichend ist, andere aber einen wesentlich höheren Bedarf derer aufweisen, auch im chronischen Bereich, die jeweilige Situation bestimmt die Menge,
Liebe Grüße Helfried
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Hallo allerseits,
ich lese seit 5 Jahren in diesem Forum mit und wende die Schüßlersalze auch häufig für mich und meine Familie an. Konnte schon manch guten Tipp aus diesem Forum gewinnen, und nicht nur zu Schüßlersalzen. Auch ich kann bestätigen, dass ich mit der Niedrigdosis immer zum Erfolg gekommen bin! Auch bei allen Familienmitgliedern, von der Oma bis zum Säugling :-)
Schüßler ist und bleibt für mich eine homöopathische Reiztherapie. Ich habe selbst erlebt, wie ein hartnäckig tiefer Eisen- und Ferritinspiegel durch grobstoffliches Eisen nicht besser werden wollte. Mit Ferrum phosphoricum 3 x täglich 2 Tabletten wurde er gut! Das Schüßlersalz half, indem es half, das angebotene Eisen besser einzubauen. Dazu genügte diese kleine Dosis.
Wenn ich etwas Akutes habe, dann zähle auch ich nicht mit, sondern lutsche z.B. die Nr. 3 so oft ich daran denke. Aber bei manchen Beiträgen habe ich das Gefühl, dass einige die Schüßlersalze pausenlos weglutschen wie Bonbons. Es sind aber keine Bonbons, sondern es bleibt doch ein homöopathisches Arzneimittel.
Ich sehe es schon auch so, dass jeder, der meint, er brauche diese vielen Tablettchen, diesen Weg gehen sollte. Aber ich persönlich halte es für unmöglich, mit Schüßlersalzen die Mineralstoff-Speicher aufzufüllen! Das kommt mir vor wie eine moderne Mär. Sorry. Wie soll das funktionieren?
Viele Grüße Rubina
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
editiert :-)
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Hallo,
ich möchte noch einmal mein jüngstes Beispiel erzählen, das mich an eine Arzneimittelprüfung hat denken lassen.
In der Mischung, die ich 3 Monate lang eingenommen habe, waren alle 12 Salze plus die Nr.25 enthalten. Die Nr. 8 mit 30 Stück. Nach 1 oder 2 Wochen wurden meine Lippen trocken. Kannte ich so bisher noch nicht! Es wurde die Nr.8 erhöht. Die Lippen wurden immer trockener. Ich verbrauchte zusätzlich töpfchenweise den Adler Lippenbalsam, dann wurde die Nr.1 (weil die Lippen auch ganz hart waren durch die trockene Haut) und noch einmal Nr.8 erhöht, die Lippen immer schlimmer: aufgesprungen, rissig, schmerzhaft. Immer hieß es, der Körper ruft nach der Nr.8, ich habe mich schon quasi ernährt von der Nr.8. Man sah auch optisch, in welch üblem Zustand die Lippen waren und ich hatte trotz cremen den ganzen Tag ein schmerzhaftes Spannungsgefühl - trotz Unmengen von der Nr.8 und nochmal Erhöhung der Nr.1. Dann griff die Trockenheit auch auf die Innenseite der Lippen über. Sehr, sehr unangenehm. Immer noch wurde mir gesagt: der Körper schreit nach der Nr.8. Als dann der gesamte Mund trocken wurde und schließlich auch die Augen morgens extrem trocken waren, tagsüber aber trotzdem tränten, habe ich alle Salze abgesetzt. Die Lippen waren regelrecht aufgeplatzt. Schlimm. Es dauerte 3 Wochen, aber dann war alles wieder im Lot. Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich auch morgens eher traurige Stimmung hatte und tagsüber müder war als sonst.
Trockene Lippen war für mich vor der Einnahme kein Thema und es wurde mit der Steigerung der Dosis immer schlimmer. Nun erklärt mir bitte mal diese Erfahrung.
Viele Grüße, Elisabetha
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Ja Hallo zusammen, danke für die Antworten, auf dieses wohl unerschöpfliche Thema. Es stellt sich für mich die Frage was will ich tun ?
Schreibe ich auf meine Fahne, " Mineralstoffberater nach Dr. Schüssler " so sollte ich mich auch an die Regeln Seiner und Hickethiers Heilkunst halten. Schreibe ich aber auf meine Fahne " Mineralstoffberater " dann kann ich natürlich die Heilweise modifizieren wie ich oder ein Seminarleiter es für richtig hält.
Ahnlich ist es im Homöopathischen Lager. Zu einer Seite gibt es die Homöopathen nach der " klassischen Homöopathie " also nach dem Organon 6 und auf der anderen Seite die sogenannten modernen Homöopathen die kreuz und quer die Dinge, bis hin zur Komplexhomöopathie, nehmen wie sie es meinen richtig zu tun. Oder aber sogar ihre eigene homöopathische Richtung erfunden haben.
Vielleicht tue ich mich daher auch mit der modernen Schüssler-Therapie so schwer, weil ich nach meiner homöopathischen Ausbildung auch den " klassischen Weg nach Organon VI" gehe.
Ich halte mich in der Homöopathie an dem Organon 6 und bei der Minerlstofftherapie an Schüssler und Hickethier.
Unbenommen dessen, kann jeder seinen Weg gehen, wie er meint ihn gehen zu wollen. Ich halte mich fern ab zu sagen, welches der richtige Weg ist.
Meine Ausbildung zum Mineralstoffberater, an welcher Schule auch immer, wird für mich eine Wissenserweiterung darstellen. Meine Heilweise, wird sich aber weiterhin an den Begründern dieser sehr wertvollen Heilkunst orientieren.
Lieber Helfried, entschuldige wenn ich mich der Antwort zu Deinem Beitrag entziehe. Aber Dir zu antworten käme dem Öffnen eines Disskusionsgeschwüres gleich und das möchte ich gerade vermeiden.
Liebe Elisabetha, die fachlich durch Seminare geschulten Forums-Teilnehmer können Dir sicherlich eine ausgiebige Antwort zu Deinem Erlebten geben. Meine Kenntnisse greifen nur auf praktische Erfahrungen, vor allem in der Homöopathie zu und sind hier sicherlich nicht in der Wertigkeit.
eine gute Zeit und Namaste
Andreas
<hr>
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
hallo elisabetha,
ich nehme ja jetzt schon VIELE jahre die schüssler salze...
das, was du jetzt als "arzneimittelprüfung" bezeichnest, würde ICH "alte baustelle" nennen, die bearbeitet werden muß:-)
in den letzten jahren hatte ich anscheinend sehr viele dieser "alten baustellen" zu bewältigen.
VOR meiner schüssler zeit hatte ich KEINE couperose auf den wangen,"säureflecken" im gesicht waren ein fremdwort für mich.... ich hatte KEINE großen poren>>im gegenteil, ich hatte ein ganz "feines" hautbild...
vor ca. 2 jahren hatte ich wochenlang mit klebrigen krusten auf der kopfhaut, zu kämpfen und die haare fielen mir stellenweise aus..
ich hab jedoch nie daran gedacht, mit den schüssler salzen aufzuhören, sondern ich bin drangeblieben>>einfach weil ich mir SICHER war, dass diese aufräumungs- und baustellenarbeiten bei mir notwendig sind und ich eben
die daraus resultierenden "symptome" akzeptieren muß.
auch muß ich gestehen, dass ich nie bei einer antlitzanalyse war>>von den beiden mineralstoffberatern (in meiner nähe) hatte ich "nichts gutes" gehört..bin demzufolge auch nicht da hin.....
mit ner guten beratung von anfang an wäre ich sicher schon ein stück weiter...denn bei mir lag so VIELES im argen als ich 2002 mit den schüssler salzen begann.....
seisdrum>ich bin guter hoffnung, dass ich "den rest" jetzt auch noch alleine "hinbekomme"....dass alle noch fälligen "baustellen" bearbeitet werden...dass meine "rest"couperose auf den wangen ganz verschwindet und die noch vorhandenen großen 8-er poren wieder klein werden ...
(ach ja> die "klebrigen krusten auf der kopfhaut" und der haarausfall gehören schon seit geraumer zeit der vergangenheit an) ;-) (ebenso meine verspannungen, schwindelanfälle, 3-4 erkältungen im jahr immer verziert mit schönen "riesen-herpes-bläschen"..und...und...)
ich finde es einfach unheimlich spannend zu beobachten, was sich mit der einnahme der schüssler salze "so tut">> am und im körper...
lieben gruß
henna
Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung
Hallo henna,
danke für Deine Antwort. Zitat: henna das, was du jetzt als "arzneimittelprüfung" bezeichnest, würde ICH "alte baustelle" nennen, die bearbeitet werden muß:-)Was konkret hättest Du getan, wenn Du 3 Monate lang extrem vertrocknete Lippen hast?? War ja nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern sie waren eingerissen und sehr schmerzhaft. Sehr unangenehm. Ich fand, 3 Monate durchzuhalten schon sehr lang!! Wenn Du einen Tipp, bin ich interessiert.
Noch eine allgemeine Frage: Kannst Du mir erklären, warum der Körper in dem Moment, wo er einen Mineralstoff bekommt, den er dringend braucht, anfängt, so drastische Mangelerscheinungen zu produzieren? In meinem Fall: warum zeigt er jetzt die "alte Baustelle trockene Lippen", wo die Lippen vorher nie trocken waren?