Der Strophantin-Skandal
Hallo Forum - genauso schlimm wie der Fakt, dass uns die Pharma mit Impfungen und sonstigen "notwendigen" Medikamenten "überschüttet", ist es für mich auch, wenn uns wirkungsvolle Arzneimittel vorenthalten werden.
Wer mal richtig den Kopf schütteln will, dem seien folgende Seiten empfohlen oder einfach nach Strophantin googlen:
http://skunks.wordpress.com/g-strophanthin-ein-vernachlaessigtes-naturheilmittel/
http://www.strophantus.de/pageID_5198261.html
http://herzinfarkt.twoday.net/topics/Strophantin+vor+dem+AUS/
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_18.htm
Das hab ich schon mal rauskopiert- viel Spaß beim "Staunen" ... wünscht
Re:
""Das verfemte Heilmittel könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein. Herzerkrankungen sind in Deutschland Todesursache Nr. 1. Das müsste nicht so sein, denn es gibt einen hochwirksamen pflanzlichen Wirkstoff, der schon unzähligen Menschen mit Angina pectoris und Herzinfarkt das Leben gerettet hat.
Obwohl seine fantastische Wirkung längst wissenschaftlich untermauert ist und Tausende von Ärzten es erfolgreich eingesetzt haben, gilt Strophanthin (im Handel als Strodival0) als verpönt.
Ein alter Medizinerzwist und hartnäckig gepflegte Vorurteile scheinen der Verbreitung im Wege zu stehen. Auch wirtschaftliche Überlegungen, denn andere, teure Therapien könnten möglicherweise dadurch überflüssig werden. Der Heilpraktiker Rolf-Jürgen Petry hat zahlreiche Widersprüche und Fehler der Schulmedizin nachgewiesen."
"Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen; die beim Irren verharren, das sind die Narren." (Rückert)
Die Haltung der Politik zum Strophanthinproblem
Die Leser wird interessieren, was die Politiker zu dem gesundheitlichen Problem um das Verschwinden von Strophanthin sagen, das stellvertretend auch für jene anderen, rund 10 000 Heilmittel der sog. Alternativmedizin steht, denen zugunsten der Großpharmaindustrie durch die 10. Novelle zum Arzneimittelgesetz der Garaus gemacht wurde. Schließlich geht es nicht nur um Gesundheit und Leben von Betroffenen, sondern auch um mögliche Milliardeneinsparungen für das Gesundheitswesen dadurch, dass kostengünstige Therapien ausgebaut oder erhalten werden.
Die vormalige, 'rot-grüne' Bundesregierung hat mit der 10.Novelle zum Arzneimittelgesetz einen unglaublichen Kahlschlag in der Alternativmedizin verursacht, was dort auch viele Arbeitsplatze gekostet hat. Unter dem Vorwand, dadurch die Verbraucher schützen zu wollen und die Kassen zu entlasten, wurde damit eine befremdliche Medizinpolitik zugunsten der, in der Regel internationalen Großkonzerne gemacht. Begleitet wurde dies außerdem dadurch, dass von den Krankenkassen heute nur noch die teuren, verschreibungspflichtigen Mittel bezahlt werden.
Dabei hätte es aus Kostengründen schon genügt, die Bezahlung 'alternativer' Medikamente aus der Kassenleistung herauszunehmen. Tatsächlich ging es also darum, diese Medikamente aus dem Markt zu entfernen, damit den Patienten insbesondere auch kein Wirkvergleich mehr zu den sog. allopathischen Mitteln möglich ist - und folglich die unberschämte Preistreiberei der Konzerne nicht all zu sehr auffällt.
Es wundert nicht, dass inzwischen die Medikamentenkosten des Gesundheitswesens explodierten, weil die Konzerne - ausweislich ihrer gewaltigen Gewinnsteigerungen in den Bilanzen - zu Lasten der Beitragszahler rücksichtslos abkassieren. Aber je mehr die Konzerne in der BRD verdienen, desto wahrscheinlicher soll es ja sein, dass sie irgendwann auch mal wieder Arbeitnehmer einstellen.
Vor diesem politischen Hintergrund ist auch das Geschehen um Strophanthin zu sehen, auf das es keinen Patentschutz mehr geben kann und therapeutisch ein besonders starker Konkurrent für andere Medikamente aus der Schulmedizin sein könnte. Es muss daher weg!
Aus vertraulicher Quelle weiß ich, dass - entgegen dem Willen des vorgesetzten Bundesgesundheitsministeriums - das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Nachzulassung jedoch unbedingt verweigern wollte, owohl medizinisch die beabsichtigte Verweigerung der Nachzulassung durch das BfArM nicht zu begründen ist. Es geht nur über die Kosten und mittels Formalien.