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Candida und Krebs

Re: Candida und Krebs

Ach Leute - wenn ich das alles lese - werd ich soo traurig: meine Cousine (39) hat seit über 10 jahren Brustkrebs - schulmedizinisch behandelt. Dann lange "gesund", so dass Brustaufbau gemacht werden sollte. Dann mußte die 2. Brust ab und nun geht sie - voller Metastasen in das volle Programm....
Sie ist super gesundheitsbewußt, alles ökologisch wertvoll, was sie ißt und tut und dann das.
Ihre Mutter starb mit 50 auch an Brustkrebs bzw. an der "normalen" Behandlung.
Sie ist gegen Beratung zu alternativen Beahndlungen so resistent, wie ihr Krebs gegen die erfolgten Behandlungen.

Abgesehen davon, dass Dr. S.. Theorie nur eine von vielen alternativen beahndlungsrichtungen sit, es gibt soviel außer Chemo und Strahlen, was man tun könnte, versuchen könnte.
Es ist so bitter, wenn man einem Menschen nicht helfen kann.


Übrigens habe ich selbst zwei Brust Op´s hinter mir. "Harmlose" Wucherungen sollen das gewesen sein.
Danach habe ich alle Vorsorgeuntersuchungen mitgenommen, die es gibt. Und hatte ständig Angst vor Krebs - eben auch wegen der Verwandtschaft. Allein die Angst hat mich schon krank gemacht.
Seit ein paar Jahren mache ich keine Untersuchungen mehr mit und vertraue darauf, dass - WENN Überhaupt - ich mit alternativen Behandlungen dem Krebs keine Chance gebe. Dadurch habe ich eine wesentlich bessere Lebensqualität erreicht.
aber das muss jeder für sich entscheiden.

Möge unsere Diskussion und dieses Forum hier dazu beitragen, dass alternative Behandlungsmethoden mehr in Betracht gezogen werden und wir uns von der Krebshysterie nicht anstecken lassen.


Danke fürs "Zuhören"
Re

Re: Candida und Krebs

Hallo NinaLisa,

danke für diesen Bericht, er hat Dich bestimmt unheimlich Überwindung gekostet, man spürt diese Traurigkeit beim Lesen.

Angst ist sowieso der schlechteste Berater. Aber man muß sich mit abfinden, manchen kann man einfach nicht helfen.
Die gängige Praxis der Schulmedizin ist eben die sehr materielle Denkweise, das aber ein Tumor, ein Teil Deines Selbst ist und in Dir entsteht, das wird völlig außer acht gelassen.

Ich habe mit vielen Krebspatienten gesprochen oder mit Bekannten, die Patienten kennen, fast immer gab es irgendein einschneidendes Ereignis/Erlebnis.

Ich kenne z. B. eine Patientin, die nie über ihren damaligen Auto-Unfall gesprochen hat, bei der ihre Freundin umkam. Das Aufeinandertreffen mit deren Mann und auch dem Kind muß schrecklich gewesen sein.
Auch der Verdrängungsmechanismus ist hier oft zu erkennen.
Wer setzt sich schon mit der Krankheit auseinander, wer will Fehler zugeben, Verhaltensweisen ändern, Verantwortung übernehmen usw.

Ja, das ist ein sehr schwieriges Thema. Ich meine, jeder ist sein persönlicher Heiler.

Danke nochmals, daß Du Dir einiges von der Seele geredet hast.

Liebe Grüße

Nicole

Re: Candida und Krebs

Hallo,

ich habe diesen Thread auch sehr aufmerksam gelesen und möchte mich mal kritisch äußern.

Vorweg: ich bin jetzt 60 und habe es mein ganzes bisheriges Leben geschafft, die Schulmedizin zu meiden. Trotz vieler, teilweise ernsterer Gesundheitsprobleme. Natürlich gibt es Fälle, in denen man dankbar ist, dass es die Schulmedizin gibt: Unfälle, Notsituationen, Knochenbrüche, kaputte Gelenke, etc. Dass die Schulmedizin und die Pharmaindustrie mit Kranken Milliardengewinne machen und uns daher lieber krank als gesund sehen, ist offensichtlich. Dass ich aber bisher ohne die Schulmedizin ausgekommen bin, hat mich sehr großen Einsatz und Aktivität meinerseits gekostet und ich weiß, dass viele Menschen dies nicht erbringen wollen.

Aber trotz meiner lebenslangen Vorliebe für alternative Heilmethoden habe ich nie abgelegt, auch diese sehr kritisch zu betrachten! Nicht nur die Schulmedizin und Pharmaindustrie machen Gewinne mit den Kranken, gerade auch auf dem Gebiet der Alternativen Heilmethoden tummeln sich unendlich viele Scharlatane, die genau wissen, dass Menschen bereit sind, ihr letztes Erspartes zu geben, wenn sie mit einer bedrohlichen Krankheit konfrontiert sind. Ich halte es für sehr, sehr schwierig, diesen Marktplatz zu überschauen und kann nur jeden aufrufen, gerade auch bei dem alternativen Heilversprechen ganz genau hinzuschauen!!

Dr. Simoncini kenne ich nicht, aber wenn man seinen Namen bei Google eingibt, erfährt man auch Dinge, die man zumindest gründlich recherchieren sollte.

"Der Erfinder dieser Methode, Tullio Simoncini, wurde in Zusammenhang mit Todesfällen nach Anwendung der Bikarbonat-Therapie bei Krebskranken wegen Totschlags und Betrug verurteilt und verlor seine Approbation…..Eine Bikarbonattherapie kostete dabei 7750 Euro, der Aufenthalt dazu in seiner privaten Klinik weitere 3700 Euro (11450 Euro zusammen). Seine Methode wurde merkwürdigerweise eine zeitlang auch in Holland populär wohin Simoncini nach seiner Verurteilung flüchtete……Auch sein Bruder Angelo Simoncini wurde in der Sache wegen Betruges verurteilt. ...........Auch in Holland kam es im Oktober 2007 zu einem Todesfall bei einer 58 jährigen Brustkrebspatientin Sylvia Millecam die dort mit Bikarbonat Infusionen an einer alternativmedizinischen Klinik namens 'Kliniek voor Preventieve Geneeskunde Berg en Bosch (KPG)' in Bilthoven behandelt worden war[2] [3] [4]. Die holländische Gesundheitsbehörde schritt ein und untersagte diese Therapie."
http://esowatch.com/index.php?title=Bikarbonat-Therapie_nach_Simoncini

Ich bin auch ein Gegner der traditionellen Krebs-Therapie (OP, Chemo, Bestrahlung, etc.), aber ich weiß auch, dass diese Krankheit auch mit alternativen Methoden viel zu oft NICHT geheilt werden konnte! Das A & O ist es, dass der betroffene Mensch wieder zu seinen natürlichen Selbstheilungskräften findet und das ist eine große Aufgabe, die viel persönlichen Einsatz erfordert. Einfach eine alternative Heilmethode aussuchen, sich "von jemandem behandeln lassen" und dann wird es wieder gut, das klappt NICHT!

NIE VERGESSEN: die charakterlose Abzocke wuchert auch auf dem Gebiet der alternativen Heilmethoden!

Dies war mir einfach wichtig, denn beim Lesen dieses Threads kam es bei mir so an, dass diese Methode doch sehr begeistert, aber unkritisch angenommen wurde und der Thread den Tenor trägt: Krebs ist doch kein Problem, wenn man sich dem nur bewusst stellt und sich für eine der vielen alternativen Methoden entscheidet.........

Viele Grüße, Elisabetha

Re: Candida und Krebs

Hallo Elisabetha,

natürlich schlummern in allen Bereichen (übrigens auch in der Schulmedizin) Scharlatane mit staatlicher Unterstützung.

Es hat auch hier niemand behauptet, daß eine einzige Methode die Heilung bringt. Hierzu gehört viel mehr (Einstellung, Ernährung, Verhaltensweisen, Mitverantwortung usw.)

Jeder der ein garantiertes Heilversprechen abgibt, muß kritisch beäugt werden, keine Frage!

Es kommt auch immer darauf an, wer div. Studien etc. in Auftrag gibt und wer ein berechtigtes Interesse daran hat. Wir sehen alle, daß Gesundheit viel Aufmerksamkeit erfordert, einfach ein Pillchen zu nehmen, das geht so nicht.

Trotz aller Methoden wird es immer Tote bei jeder Methode geben, nur das Verhältnis und die Heilungschancen geben hier deutlichen Aufschluß. Ein hochrangiger Mediziner des Krebszentrums in Heidelberg hat keine Lebensverlängerung nach Chemotherapien erkannt, die Rückfallquote war bei einigen Krebsarten auch sehr hoch bzw. die Erkrankung kam aggressiver zurück und führte dann zum Tod.

Was nützt es mir, wenn der Tumor weg ist und ich dann tot bin. Bin ich nicht auch ich ein Teil des Tumors und der Tumor von mir?

Ja, das Thema ist heikel und es wird auch noch Jahre dauern bis hier ein Umdenken stattfindet.

Ich kann mich noch gut erinnern, als damals Frau Mildred Scheel für den Krebs sammelte. Bislang sind Milliarden investiert worden in die Forschung und was kam dabei heraus, wir haben heute mehr Krebskranke als damals. Ist das zu verstehen? Eigentlich müßte man meinen, es gäbe weniger! Doch dem ist leider nicht so!

Liebe Grüße

Nist

Re: Candida und Krebs

Liebe Nicole

Ich denke dass die Pharmaindustrie es zu unterbinden wuesste, falls (und das ist vermutlich schon laengst der Fall) EIN oder DAS Krebsmittel gefunden wuerde. Man koennte ja dann nicht mehr so viele Milliarden verdienen und die Menschen wuerden wieder gesund - ist ja nicht gerade was die erreichen wollen. L E I D E R!

Alles Liebe

Eva


Re: Candida und Krebs

Hallo Evita,

da wurde auch schon was gefunden, wenn ich den Artikel wieder irgendwo finde, schreibe ich es ab. In Amerika hat ein Biochemiker in den 70er Jahren eine Entdeckung gemacht. Ich will das jetzt hier nicht erwähnen, da vielleicht einige auf die Idee kommen könnten, dies einfach unbedarft anzuwenden. Hierzu gehört eine fachmännische Begleitung.

Diese Entdeckung hat man so madig gemacht und den Leuten Angst gemacht, daß sie lieber den Chemo-Cocktail nahmen.

Dieses Mittel gerät so langsam in Vergessenheit, es gibt nur noch einen Arzt, der es anwendet, dem anderen hatte man nahegelegt, es nicht mehr anzuwenden, obwohl die Erfolge sichtbar waren.

In Mexiko z. B. werden mit einfachen Mitteln, u. a. auch jenes Mittels die Patienten begleitet und überprüft, mit erstaunlichen Erfolgen.
Es ist nicht nur eine Methode, es sind mehrere alternativer Methoden und beinhaltet Ausleitung von Giften und Stärkung des Patienten (für meine Begriffe der wichtigste Teil) usw.

Liebe Grüße

Nist

Re: Candida und Krebs

Hallo
Es ist ein heikles Thema.
Ich habe schon gelesen dass Dr. Simoncini von der Artzregister in Italien gestrichen worden ist, da er mit seiner Therapie verschiedene Patienten auch nicht helfen konnte. Aber mann macht einen riesen Krach wenn man mit der alternative Heilmethoden Todesfaelle gibt. Und bei der Schulmedizin gibt es hunderte und tausende von Todesfaelle aber das ist fuer sie normal.
Ich finde ALLE Aertzte sollten mehr ueber die Vorbeugung sprechen. Ich denke mit einen gesunden Ernaehrung(bio), ein ausgewogenes Leben und das Vermeiden von Stress kann man schon sehr viele Krankheiten meiden. 2 oder 4 mal im Jahr eine grundliche Entschlackungkur waere schon sehr positiv.
Elisabetha, trotz alternative Heilmethode finde ich den Preis auch uebertrieben . Ich habe auch das vom Wikipedia gelesen. Ich dachte das Wikipedia ein Lexikon ist. Da steht aber der Meinung von Personen die gegen Dr. Simoncini sind. Ich weiss nich ob diese Methode richtig oder falsch ist aber in ein Lexikon sollte man nicht solche Sachen schreiben wie zum Beispiel "als eine der unwirksamsten und unsinnigsten Versuche.." oder "Dr. Simoncini ist der irrigen Meinung...." . Nanu, aber das ist ein andere Thema.
Wahrscheinlich kann er auch nicht jeder Person das Leben retten aber wie ich gesehen habe hat er ziemlich viele Pazienten geholfen die mit der Schulmedizin keine Rettung hatten.

An Alle wuensche ich Gesundheit und ein positives Denken

LG
Giorgia


Re: Candida und Krebs

Wikipedia ist nicht unbedingt ein Maßstab, da kann absolut JEDER reinschreiben, auch die GEGNER der alternativen Methoden.
Dort würde ich ehrlich gesagt nie reinschauen, aber jedem das SEINE.

Der Anspruch an die alternativen Methoden ist komischerweise immer höher, sie soll dann plötzlich die Heilung bringen, wo vorher alles mögliche angewendet wurde, auch aggressive Methoden (Gewebezerstörungen, Schwächung des Immunsystems usw.).
Die Homöopathen können hiervon ein Lied singen.

Auch die Kosten für die Simoncini-Methode, die Elisabetha genannt hat, sind verschwindend gering gegenüber Chemo, Stahl und Strahl.

Jeder muß für sich entscheiden, welche Wege er bereit ist zu beschreiten, sollte sich aber über versch. Methoden informieren (Abwägung über Schaden/Nutzen).
Auch die Folgeschäden werden oft dabei nicht berücksichtigt.

Liebe Grüße

Nist

Re: Candida und Krebs

Hallo Giorgia,

ich stimme Dir voll zu!
Den Auszug aus dem Wikipedia habe ich nur als Anregung eingestellt, damit jeder auch mal darüberhinaus sich ein breites Bild aller vorhandenen Informationen über Google macht. Ich hatte beim Lesen des Threads einfach den Eindruck, dass diese Methode nur erfreut, aber unreflektiert als Heilbehandlung angenommen wurde.

Ich sehe es wie Du, bei den schulmedizinischen Behandlungen wird es als "normal" angesehen, wenn Patienten trotz der Behandlung sterben, bei den alternativen Methoden "darf" es nicht passieren. Dann wird es gerne so dargestellt, als ob das nicht passiert wäre, wenn der Kranke eine schulmedizine Behandlung gewählt hätte. Das ist natürlich völliger Quatsch.

Ich hatte ja geschrieben, dass ich die Schulmedizin schon immer lieber meide, wollte aber noch einmal darauf hinweisen, dass sich leider viele schwarze Schafe auf dem Markt der alternativen Heilmethoden tummeln, die den Kranken nur ans Geld wollen.

@ Nist:
Zitat: Nist
Dort würde ich ehrlich gesagt nie reinschauen, aber jedem das SEINE.Bei Spiegel oder Focus gab es einen Vergleich von Brockhaus mit Wikipedia. Mehr Fehler gab es in Brockhaus. Aber natürlich darf man auch beim Lesen im Wikipedia seinen Verstand nicht ausschalten. Das gilt für JEDE Informationsquelle. Und wenn Du einen Fehler bei Wikipedia entdeckst, kannst Du ihn korrigieren.

Viele Grüße, Elisabetha

Re: Candida und Krebs

Zitat: Elisabetha
Aber natürlich darf man auch beim Lesen im Wikipedia seinen Verstand nicht ausschalten. Das gilt für JEDE Informationsquelle. Und wenn Du einen Fehler bei Wikipedia entdeckst, kannst Du ihn korrigieren.Hallo Elisabetha,

da gebe ich Dir vollkommen recht. Wenn man sich bei mehreren Stellen informiert, dann kann man sich eher ein Bild machen.

Und mit der Korrektur der Fehler, das finde ich schon bedenklich, denn wer weiß denn was Recht und Nicht-Recht ist bzw. Richtig und Unrichtig! Jeder hat eine andere Sichtweise und jeder meint in seinem Bereich recht zu haben und irgendwie (Quantenphysik) ist dies seine Realität der Dinge!

Wenn ein Kind lügt (wir meinen, daß es lügt) und es aber sagt, nein, für mich ist das so, ist es dann eine Lüge, nur weil wir denken es lügt!
Das liegt im Sinne des Betrachters bzw. die Quantenphysik meint hierzu, im Sinne des Beobachters/Betrachters.

Den 1. Teil von Dir, bezüglich gängiger Medizin, habe ich auch so verstanden, wie Du es geschildert hast.

Liebe Grüße

Nist

Re: Candida und Krebs

Guten morgen @ all,
liebe Nist
danke für Deine Zeilen, dadurch habe ich es weniger bereut, meinen Frust hier so hinzuhämmern.

Zitat: Nist
....... Ich meine, jeder ist sein persönlicher Heiler.Dem möchte ich zufügen - von Paracelsus geklaut: jeder hat einen inneren Heiler und dem muss man die Chance geben, zu wirken.
eben genau Schüsslers Theorie: Mangelzustände besietigen, damit die Zellen wieder funftionieren.
Und aus dem Handbuch der Biochemie geklaut: "Heilen kannst du dich nur alleine, aber du kannst es nicht alleine"

@elisabeth: für die ersten beide Abschnitte gebe ich Dir Recht und für das Gegoogelte folgenden Hinweis: wir sollten bei jedem Wissenschaftler, Heiler oder sonstwas, der im Gefängnis - früher war es der Scheiterhaufen - gelandet ist, das Umfeld betrachten und nicht den Wert seiner Leistungen daran messen, was das jeweilige Umfeld mit ihm gemacht hat!
Sonst wäre die Erde ja immer noch eine Scheibe!

Stell Dir mal vor, vor zweihundert Jahren hätte jemand behauptet: wir spalten da mal ein Atom.
Den hätten sie gespalten - heute ist es für uns eine Normalität und wird garnicht mehr in Frage gestellt.
Was meinen wir denn, werden die in 200 Jahren über unsere Aussagen sagen!

Übrigens habe ihc nicht von alternativen Naturheilmethoden gesprochen, sondern von alternativen Behandlungsrichtungen. Das ist mir wichtig, denn damit schließe ich alles ein. Vor allem aber auch die Begleitung einer Therapie mit Mineral- und Vitalstoffen sowie Phsychotherapie.

Es ist so paradox: stirbt einem Nichtschulmediziner ein Patient, wird sofort die angewendete Heilweise in Frage gestellt, er wird verfolgt, verlacht usw.
Stirbt ein Mensch im Krankenhaus - da fragt kaum einer: war die Heilweise richtig.
Und wenn doch gefragt wird: zeig mir mal einen Prozess, in dem die Heilweise für falsch erklärt wurde.
Bei Nichtschulmedizinern ist man sehr schnell dabei.

Es fängt doch hier schon im Forum an: was wird hier die Biochemie, die Adlerpharma und Feichtinger Niedan in Frage gestellt?
Fragt sich der selbe bei einer Aspirin auch das selbe?

In Deutschland sterben jährlich tausende von Leuten an Nebenwirkungen der Medikamente - was folgt?
Genau: nichts!

Zum Weiterlesen: Der Strophantinreport www.strophantin.de
Ein absolut wirksames, nebenwirkungsarmes Pflanzenmittel wird - obwohl sietens der Schulmedizin mit "wirkungslos" betitelt, unter Rezeptpflicht gestellt. Wie es dazu kam: im Report.

Jörg Blech: Heillose Medizin
Verschiedene gängige Schulheilmehtoden werden beschrieben, die Studien und Statistiken dazu. wie es z.B. dazu kam und wer es veranlaßt hat, dass der Cholesterinwert runtergesetzt wurde - so dass eben mal ein Drittel der Bevölkerung erhöhtes Cholesterin hat und zu "Kunden" wird. Wer finnaziert Krebsselbsthilfegruppen, wer sitzt in der Detuschen Herzgesellsschaft?
Oder nach Bekanntgabe der Statistik über Gebärmutterentfernungen, plötzlich die OP Rate in der Schweiz sank uvam

P. Yoda - Ein medizinischer Insider packt aus
Dokumentenroman. Wenn man sihc nicht schon bischen damit beschäftigt hat, denkt man, man liest ein Sciensfiction a la Dan Brown:
wie Ängste geschürt werden, damit Dinge verkauft werden: Horror pur und wir begegnen dem täglich mit jeder neuen Horrormeldung: Krebserreger in Pomme frite, in Gummilatschen, männliche Wechseljahre, Osteoporose usw

Genauso ein Krimi ist die Impfungskampagne gegen Gebärmutterhalskrebs - in Österreich gibt es die nicht mehr kostenlos, Jette Joop wirbt nicht mehr dafür. Warum wohl:
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=937
Wer heilt, hat recht, so einfach
alles Gute
Re