Liebes Forum, ich habe schon einiges über diese beiden Mittel gelesen und möchte sie auch anwenden. Ich bin mir nur nicht sicher ,mit welchem ich anfangen soll.Ich bin stark übergewichtig,in den Wechseljahren und mich belastet zur Zeit ,vermutlich noch bedingt durch den schweren Verlust im April, häufige Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit.Kann mir bitte jemand diesbezüglich eine Rat geben. ich möchte gern wissen , wie lange bzw wie oft im Jahr man die beiden Mittel einnehmen soll und ob eine Pause beim Wechsel auf das andere Präparat eingehalten werden muß.Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten und wie reagiert man darauf? Zur Zeit nehme ich einzelne Salze immer mal wieder sporadisch ein, 3 / 5/ 8 und die 2/7. Lieber Gruß seni
Re: Hepaxen oder Zellbasic
Hallo Seni, Hepaxen wird gern als "Einschleuser" genommen, um Ausleitungsprozesse einzuleiten. Man kann durchaus auch 2 oder 3 Dosen hintereinander nehmen. Du kannst aber auch nach 1 Dose Hepaxen mit ZellBasic weiterarbeiten. Wenn du schon lange an Übergewicht leidest, kannst du durchaus bei Mittel über einen längeren Zeitraum nehmen, auf alle Fälle ein paar Monate. Nebenwirkungen gibt es nicht, höchstens Reaktionen, die man meist einem bestimmten Schüßler Mittel anrechnen kann, d.h. dass du dann von dem jeweiligen Mittel mehr benötigst. Es können z.B. Säurereaktionen auftreten, damit meldet der Körper einen höheren Bedarf an der Nr. 9 an, geschwollene Hände/Beine/Gesicht einen höheren Bedarf an der Nr. 10, ein salziger Geschmack oder vermehrtes Schwitzen kann ein verstärkter Bedarf an der Nr. 8 sein. 3,5,8 als Stärkungsmischung kannst du überall dazu nehmen. Sollte deine Gewichtszunahme von einer verrückt spielenden Schilddrüse her kommen, welches im Wechsel wegen der Hormonumstellung vorkommen kann, dann brauchst du wahrscheinlich auch die Nr. 15 und/oder das ZellEuclim kann hier eine große Hilfe sein. Ich schau mir immer die Antlitzanalyse genau an, da kann man gut erkennen, welche Strategie zuert dran ist.
bg, Gertraud
Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen. F.M. Alexander