Mononukleose / Pfeiffersches Drüsenfieber
Lieber Herr Feichtinger,
ich möchte ihnen auf diesem Wege noch einmal für ihren sehr inspirierenden Vortrag bei Graff in Braunschweig danken, der mich persönlich sehr bewegt hat und mich bei der Lektüre all ihrer Bücher Stück für Stück das Leben wieder unter einem völlig neuen Aspekt sehen lehrt.
Gekommen war ich zum Vortrag, weil ich seit 2 1/2 Monaten unter Symptomen (u.a. Schwindel, Orientierungsschwierigkeiten, heiße Schädeldecke, z.T. Kopfschmerz, ständiges Nasenbluten, Langsamkeit in der Bewegung und im Denken - wie Zeitlupe, teilweise Hüftschmerz, tiefe Erschöpfung, u.a.) litt, für die ich bei allen Ärzten und Heilpraktikern, die ich aufsuchte, keine schlüssige Erklärung fand. Jetzt hat sich herausgestellt, dass ich offensichtlich eine Mononukleose hatte, an deren Folgen ich noch leide.
Ich nehme seit gut einer Woche die empfohlene Mischung für schwere Erschöpfungszustände. Wie lang empfielt es sich diese Mischung einzunehmen? Gibt es Erfahrungen, welche Salze beim Pfeifferschen Drüsenfieber gute Wirkung zeigen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Cornelia Knust