Hallo zusammen, ich bin neu hier und zufällig auf diese Seite gestossen, Toll!
Ich habe ein Problem, mein Neffe mittlerweile 25 Jahre alt ist geistig behindert mit Entwicklungsverzögerung. Mit 25 seckt er voll in der Pubertät wie ein 15 bis 16 jähriger. Soweit passt alles und er ist ein recht vernünftiger und selbständiger junger Mann. Sein grösstes Problem sind aber seine Lügereien. Auch in Situationen wo es gar nicht notwendig ist. Meine Schwägerin weiss momentan nicht weiter und es gibt ständig Zoff. Meine Frage ist, kann man vielleicht mit Schüsslersalzen helfen für die vetragte Situation. Bei Fragen kann mein Neffe nicht sagen warum er das macht. Die Antwort lautet dann immer "keine Ahnung, weiss ich nicht"
Böswilligkeit will ich ihm nicht unterstellen und kann ich mir auch nicht vorstellen. Vielleicht weiss jemand einen Rat.
Vorab schonmal vielen Dank
Monika
Re: Probleme bei geistiger Behinderung
Hallo Monika, herzlich willkommen in unserem Forum :-) Entschuldige bitte die verspätete Antwort, bei mir gings rund in den letzten Tagen ;-)
Also, das Lügen wird man natürlich nicht mit Schüßlersalzen "behandeln" können, da braucht es intensive, liebevolle Begleitung und Auseinandersetzung mit dem Thema. Vielleicht möchte er einfach nur "gesehen" werden, oft sind solche Dinge ein Hilfeschrei nach authentischer Begegnung... Auf der körperlichen Ebene können jedoch die Schüßlersalze sehr hilfreich sein, um gerade auch beeinträchtigte Kinder optimal zu unterstützen und stärken, wie z.B. mit den Mitteln in folgendem Link: http://www.adler-pharma.at/rubriken/beschwerden/e-entwicklungsrueckstand.html So eine Mischung bringt auch emotionale Sicherheit, entspannt die Nerven und Muskeln. Die Kinder spüren sich einfach wieder besser in ihrem Körper zuhause.
Am Besten wäre jedoch eine persönliche Beratung samt Antlitzanalyse, so kann dein Neffe zu einer persönlich auf ihn abgestimmten Schüßler-Mischung kommen.
Alles Gute, Gertraud
Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen. F.M. Alexander