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Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Re: Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Hallo,

hast du mal deinen Eisenspiegel testen lassen? Hatte die gleichen Beschwerden und bei mir wurde Blutarmut und Anämie festgestellt, bekam ein Eisenpräparat und nahm die Schüssis gegen Blutarmut, 2,3,5,8,17,19, die Periode zwei Wochen nach Einnahmebeginn habe ich fast gar nicht mehr bemerkt. Das ist bis heute so geblieben.

Gruß
Pia

Re: Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Hallo

Dieses Problem kenne ich auch zu gut.
Bevor ich die Schüßler-Salzen kannte, nahm ich hochdosiertes Mg (300 mg) so oft wie nötig (2 mal reicht am meisten) bis die Krämpfe verschwinden (nach 1 Std sollte es vorbei sein). Ich mache es immer noch so, da bei akuten Beschwerden die heiße 7 nicht half.
Zum vorbeugen, eine Kur Nachtkerzenölkapseln à 500 mg dosiert, 3 Kapseln am Tag jeden Tag für 2 Monaten (oder länger).

Hilft auf jeden fall!

Re: Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Hallo ihr Lieben!

Ich danke euch allen für eure guten Tips!

Habe mir nun erst einmal die Nummer 2 zusätzlich gekauft und nehme sie regelmäßig... so ca. 15 Stück am Tag... bin regelsrecht süchtig danach... oh man!

Ob dadurch die Schmerzen meiner Periode verblassen, kann ich erst sagen, wenn ich sie wieder bekomme, aber ich habe durch die Nummer 2 festgestellt, dass sie meinen Spannungskopfschmerzen sehr gut tut, die ich ja auch fast täglich habe!

Muss nur noch herausbekommen, wie ich meine Migräne loswerde, bzw. lindere!

Zu Gaby:

"Bist Du mal auf Endometriose hin untersucht worden bei Deiner Symptomatik?"

Was ist eigentlich eine Endometriose?

Liebe Grüße und ein traumhaftes Wochenende mit gaaaanz viel Sonne im Herzen wünscht euch Mona

Re: Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Dann halt uns auf dem Laufenden, ob deine Schmerzen das nächste Mal erträglicher sind....

Ich weiss auch nur, dass Endometriose sehr schmerzhaft sein kann. Ich meine, es seine Verwachsungen im Unterleib.

Re: Starke Unterleibskrämpfe bei Periode

Endometriose sind keine Verwachsungen im Bereich des Unterleibes, können zwar später daraus u. U. hervorgehen.

Gewebe, ähnlich dem der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) tritt dabei im Unterleib auf und siedelt sich dort an den Eierstöcken, Eileitern, Darm, Blase oder dem Bauchfell an. In seltenen Fällen sind auch andere Organe betroffen, wie z.B. die Lunge.
In den meisten Fällen werden diese Endometrioseherde von den Hormonen des Monatszyklus beeinflußt. So können die Herde zyklisch wachsen und bluten.
Die Folge davon sind Entzündungsreaktionen, die Bildung von Zysten und die Entstehung von Vernarbungen und Verwachsungen.
Oft beschriebene Beschwerden und Symptome:

Bauch- und Rückenschmerzen, die oft auch in die Beine ausstrahlen, vor und während der Menstruation
Starke und unregelmäßige Monatsblutungen
Schmerzen während und nach dem Geschlechtsverkehr
Schmerzen bei gynäkologischen Untersuchungen
Schmerzen während des Eisprungs
Plötzliche Ohnmachtsanfälle im Zusammenhang mit Menstruationsschmerzen
Blasen- und Darmkrämpfe
Schmerzen bei Blasen- und Darmentleerung sowie bei Darmbewegungen
Zyklische Blutungen aus Blase oder Darm
Ungewollte Kinderlosigkeit
Verbunden mit diesen Symptomen können sein:

Müdigkeit und Erschöpfung
Vermehrtes Auftreten von Allergien und anderen Autoimmunerkrankungen
Erhöhte Infektanfälligkeit während der Menstruation