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Wahnsinnige "Gefühlsduselei"

Wahnsinnige "Gefühlsduselei"

Seit einiger Zeit (muss dazu sagen, hab mich so richtig mit meiner Mama gezofft, beziehungsweise steht noch einiges Unausgesprochenes zwischen uns im Raum und wissen wohl beide nicht, wie wir das aus der Welt schaffen und dann wurde auch noch die dreibeinige Katze, zu der ich eine starke Bindung hatte, eingeschläfert, konnte ihr allerdings aus verschiedenen Gründen nicht vor Ort beistehen, habe von ihrem Tod auch erst am Telefon erfahren) bin ich verdammt nah am Wasser gebaut, sei es weil mich etwas freut oder ich von etwas Traurigem erfahre, sofort (auch wenn ich Musik höre, die mir "ein"geht, fließen die Tränen), ich hab auch eine Hypothyreose weswegen ich in Behandlung beim Arzt bin, nehme keine Pille, jetzt ist meine Frage, ob ich da mit 20 Tabletten der Nummer 4 Kal. chloratum über den Tag verteilt was falsch machen kann und was ich noch unterstützend tun kann, da ich finde, so kann es nicht weiter gehen.
Es ist mir auch klar, dass ich an meiner persönlichen Situation einiges ändern muss...

Re: Wahnsinnige "Gefühlsduselei"

Hallo Beate,
mit der Nr. 4 kannst du hochdosiert grundsätzlich nichts falsch machen, es ist ja der Hauptbetriebsstoff für Drüsen und Gefühle. Im Bezug zur gefühlsmässigen Überforderung, der du offensichtlich ausgesetzt bist steht der wichtigste Regulierungsmineralstoff für die Schilddrüse hier im Raum, die Nr. 15 Kalium jodatum. Dieses Mittel wird wahrscheinlich auch gut zur dir passen und du kannst es vorerst einmal mit 5 - 7 Stk. einsetzen, danach auch schrittweise steigern. Auseinandersetzung mit Gefühlen braucht auch Kraft und Energie, 3+5+8 ist die BasisEnergieMischung. Die Nr. 12 könnte helfen, dass der gestaute Energiefluss (auch im Bezug der ev. Schocksituation bei der Nachricht vom Tod der Katze) wieder ins Fließen kommt. Diese Mittel kannst im im Bereich 7 - 10 Stk. pro Tag dosieren.

Alles Gute,
Gertraud


„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander