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Warum mag sie die SS nicht

Warum mag sie die SS nicht

Hallo,

uns hat mal wieder eine Krankheitswelle erwischt. maja hat einen virus Infekt und Mittelohrentzündung. Ich habe ihr die Akutmischung für die Mittelohrentzündung gemischt. Sonst lutscht sie bei jedem Wehwehchen fleißig. Nu steht der Becher mit den Salzen seit 6 Uhr unangerührt und sie schüttelt nur den Kopf. Sie hat 39 Fieber, da mag ich sie nun auch nicht damit abden.

Woran liegt es, dass sie sie nicht lutschen mag?

LG

Re: Warum mag sie die SS nicht

Hallo Bluebell,
solange das Fieber über 38 Grad C. hoch ist, solltest du ihr nur die Nr. 5 anbieten. Vielleicht spürt sie, dass die gesamte Mischung jetzt nicht passt.
Probier einfach, minutenweise einzelne Tabletten der Nr. 5 anzubieten.

Falls sie diese jetzt oral nicht nehmen will und auch das Baden jetzt nicht angesagt ist, kannst du die Salze in Wasser auflösen und Wickel damit machen. Auch Waschungen einzelner Körperteile (nur wenn sie warm sind) sind möglich.
Wenn das Fieber unter 38 Grad C. sinkt, kannst du wieder mit den anderen Salzen dazugehen.

Ich nehme natürlich an, dass dein Mädchen auch ärztlich begleitet wird.

Alles Gute,
Gertraud


„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander

Re: Warum mag sie die SS nicht

Ja, wir waren heute früh beim Kinderarzt und haben ein ganzes Sackerl voll Medikamenten bekommen. Das nimmt sie auch fleißig. Jetzt wo das Fieber langsam sinkt, lutscht sie auch die SS.

Danke, an Wickel im Akutfall hatte ich nicht gedacht.

Bist mal wieder mit schneller Hilfe zur Stelle - lieben dank dafür.

Re: Warum mag sie die SS nicht

Gern geschehen Bluebell :-)

Gerade am Höhepunkt einer Krankheit mögen Kinder aber auch Erwachsene die Einnahme der Schüßlersalze gar nicht - da waren Wickel schon oft ein großer Segen.

Gute Besserung an deine Mäderl!
Gertraud


<hr>„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander