chronischer Fließschnupfen - Zusammenhang mit Psyche?
chronischer Fließschnupfen - Zusammenhang mit Psyche?
Hallo,
habe gerade in den Erfahrungsberichten geschrieben, wie gut es mir mit den Schüssis geht!
Eine "Kleinigkeit" möchte ich noch wegbekommen mit den Schüssis: Ich habe seit Jahren chronischen Fließschnupfen, der ein paar Tage akut ist und dann ist es wieder ein paar Tage besser usw.
Meine Frage: Kann es sein, daß dieser FS etwas mit psychischen Belastungen zu tun hat? Mir kommt vor daß es schlimmer wird, wenn ich psychisch wieder einmal mehr belastet bin oder mich etwas ziemlich ärgert...
Wenn ja welche Salze könnte ich nehmen, damit ich den Schnupfen endgültig wegbringe? Welche Salze wären hier allgemein angesagt?
danke!
ceci
Re: chronischer Fließschnupfen - Zusammenhang mit Psyche?
Zitat: ceci Meine Frage: Kann es sein, daß dieser FS etwas mit psychischen Belastungen zu tun hat? Mir kommt vor daß es schlimmer wird, wenn ich psychisch wieder einmal mehr belastet bin oder mich etwas ziemlich ärgert...
danke!
ceciHallo Ceci
Dein Fließschnupfen kann durchaus einen psychischen Zusamenhang haben. Die Charakteristik der Nr.8 zeigt sich unter anderem, wenn du verschnupft /schmollst , auf etwas reagierst, zb. du das Gefühl hast alles getan zu haben und dein Gegenüber nimmt das nicht an.
zum nachlesen http://www.schuessler-mineralstoffe.at/rubriken/12min12ewm/min-8.html
Von den MS würde ich folgende nehmen 3/8/12 die Nr. 8 20-30 Stk.
liebe Grüße Helfried
Re: chronischer Fließschnupfen - Zusammenhang mit Psyche?
Hallo ceci, damit die Speicher der Nr. 8 wieder gefüllt werden, solltest du dich auf eine längerfristige Einnahme einstellen. Das braucht Geduld und auch einmal das Durchtauchen durch Reaktionen (muss aber nicht unbedingt sein). Helfried hat schon geschriebne, dass da auch die Dosierung erhöht werden sollte. Du hast ja schon einige guten Erfahrungen mit den Schüßler-Salzen gemacht, also hast du schon einen Vertrauensvorsprung.
lg, Gertraud
Jeder will es richtig machen; aber niemand hält inne, um zu überlegen, ob seine Vorstellung von "richtig "die richtige ist." (F.M. Alexander)