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tinnitus

tinnitus

habe seit 8 Wochen einen Tinitus dieser ist ein sehr hohes pfeifen. Mal ist der ton sehr hochfrequent dann weniger hochfrequent. Der hno konnte am Ohr nichts feststellen und auch das gehört ist gut. Da mich das pfeifen doch sehr stört und ich kaum noch schlafen kann wäre ich für Tipps sehr dankbar. Hat hier jemand seinen Tinnitus auch schon mal weh bekommen ?

Re: tinnitus

Hallo Victoria,
willkommen in unserem Schüßlerforum :-) Wegen der Osterferien konnte ich dir leider nicht früher antworten.

Bei Ohrgeräuschen geht es sehr oft um darum, dass man unter Stress und Anspannung steht und zuwenig Ruhezeiten findet. Es geht meist eine Verspannung von Nacken, Hals und Brustbereich einher, die man auflösen sollte.
Dazu passen bei den Schüßler Salzen die Nr. 2 und 7 für die Entspannung und die Nr. 3 sorgt für eine bessere Durchbluten.
Ein Mangel an der Nr. 3 Ferrum phosphoricum entsteht eben sehr oft, wenn man "zu heiß läuft" und sich wenig Ruhephasen gönnt.
Wenn der Mangel akut ist, kann man ruhig hoch dosieren und 15, 20 oder noch mehr STk. pro Tag von diesen Nr. nehmen.
Die Regidol Gelenkecreme empfehle ich dir auch, außerdem kannst du noch ein Cremegel Nr. 3 regelmäßig im Bereich der OHren vorne und hinten einmassieren.

Du kannst dir auch gerne den Link ansehen, den ich in Zwergalees Beitrag erwähnt habe.
Du findest dort verschiedene Energiepunkte, die du mit deinen Händen jeweils einige Minuten sanft berühren kannst, um zu entspannen - http://www.elis-dreamcatcher.com/JSJ-EnergieSchlosser.htm.
Außerdem kannst du einfacherweise auch die Finger strömen, bei Tinnitus werden auch die Energiepunkte 5+16 (Ferse strömen) und der Zeige-, Ring- und kleiner Finger genannt - http://www.elis-dreamcatcher.com/JSJ-FingerStromen.htm

Das Gute ist, dass man beim Strömen zur Ruhe kommt, entspannt und die Atmung wieder ruhig fließt - wichtige Voraussetzung, um dem Aufruhr im Ohr zu entkommen.

bg, Gertraud


„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander