Auflistungen von Begriffe und Abkürzungen im Bereich Computer
Auflistungen von Begriffe und Abkürzungen im Bereich Computer
Auflistungen von Begriffe und Abkürzungen im Bereich Computer
Dieses How To richtet sich an alle, die erst mit dem Computer und seiner Inhalte begonnen haben. Jedoch auch an die Profis, die mal schnell einen der vielen Abkürzungen nachschlagen wollen, denen sie im Computeralltag begegnen.
Im ersten Beitrag werden Standartbegriffe kurz und knapp erleutert.
zum ersten Beitrag HIER
Im zweiten Beitrag werden dann alle Abkürzungen aufgelistet.
Da man vielen Abkürzungen nur dann begegnet oder wissen muss, wenn man tiefer in den Computerbereich vordringt, wurde hier auf ausführliche Beschreibungen und Erklärungen verzichtet. Da dies zum einen das ganze sehr unübersichtlich macht, und zum anderen ein gewisses tieferes Grundwissen der Leser voraussetzt, und damit die Erklärungen überflüssig macht.
Da wie jeder weiss, die Coputerwelt eine sehr schnelllebige ist, versuchen wir die Abkürzungsliste ständig zu erweitern. Solltet Ihr jedoch hier die Abkürzung nicht finden, postet sie uns bitte. Wir werden dann Euch einerseits die Abkürzung erleutern, desweitern diese in der Liste aufnehmen.
zum zweiten Beitrag HIER
Diskussionen, Fragen und fehlende Abkürzungen bitte => hier posten!
Re: Auflistungen von Begriffen im Bereich Computer
Auflistungen von Begriffen im Bereich Computer
Hardware
Laufwerke
Was ist FDD ? Antwort: FDD (Floppy Disk Drive) ist das Diskettenlaufwerk. Die Standardgrösse einer Diskette beträgt 1,44 MB. Diese Laufwerke sind wahrscheinlich Auslaufmodelle. In naher Zukunft werden Sie wohl ganz ersetzt werden.
Was ist HDD ? Antwort: HDD (Hard Disk Drive) ist die Festplatte. Auf der Festplatte wird die Software installiert, die man für die Arbeit am Computer benötigt. Die heutigen Platten gehen ab 40 GB los und können bis 120 oder sogar 160 GB gehen.
Was ist eine Partition ? Antwort: Der Speicherplatz einer Festplatte lässt sich in Bereiche aufteilen: in Partitionen. In Windows wird jede Partition mit einem Buchstaben gekennzeichnet. Auf einem Linux-PC muss mindestens eine Partition vorhanden sein.
Was ist Defragmentieren ? Antwort: Daten werden oft nicht zusammenhängend auf der Festplatte gespeichert. Beim Laden muss der Computer diese Daten erst wieder zusammensuchen. Das Defragmentieren bewirkt, dass die Daten auf der Festplatte umsortiert und in einem Stück gespeichert werden.
Was ist CD-ROM/DVD-ROM ? Antwort: Diese beiden Laufwerkstypen haben sich in den letzten Jahren zum Standard in jeden Computer entwickelt. Die heutigen CD bzw. DVD Laufwerke sind schnell und leise. DVD steht für Digital Versatile Disc, auf deutsch: vielseitige digitale Scheibe.
Was ist CD-DVD R/RW ? Amtwort: Die Laufwerke mit Bezeichnungen wie CDRW oder DVD-RW sind CD/DVD Brenner. Das heisst man kann mit diesen Laufwerken eigene CDs oder DVDs brennen. Der Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Diskette ist natürlich die Speicherkapazität. Eine durchschnittliche CD kann zwischen 650 und 800 MB speichern, bei einer DVD sind es gigantische 4,3 GB. Die Bezeichnung CD-R oder DVD-R bedeutet, dass man den Rohling nur einmal beschreiben kann. Die CD-RW bzw.DVD-RW kann man hingegen immer wieder löschen und neu beschreiben.
Anschlüsse & Steckkarten
Was ist USB ? Antwort: USB (Universal Serial Bus) ist ein schneller universeller Anschlussport. Die aktuelle Version ist 2.0. Viele heutige Perepheriegeräte wie Drucker oder Scanner, verfügen über einen solchen Anschluss. Der Vorteil an USB ist, dass man mehrere Geräte an einem Anschluss betreiben kann.
Was ist LPT und COM ? Antwort: Diese beiden Anschlüsse sind veraltet aber noch in vielen Computern Standard Zubehör. Der LPT-Port ist für einen Drucker oder Scanner. Der COM Anschluss ist z.B. für ein Tischmodem.
Was ist AGP ? Antwort: Der AGP Port ist für Grafikkarten gedacht. Die Bezeichnung die meistens hinter der AGP-Beschreibung ist (2x, 4x oder 8x) ist die Geschwindigkeit des Ports. Modernere Grafikkarten laufen heutzutage bei AGP 4x oder AGP 8x. Eine AGP Grafikkarte ist um einiges schneller als eine veraltete PCI-Karte.
Was ist PCI ? Antwort: PCI steht für Peripheral Component Interconnect, auf deutsch "Verbindung für Zusatzgeräte". PCI ist eine Norm für Steckplätze im Computer. Die Steckplätze sind normalerweise weiß. Die PCI-Slots sind in den heutigen Computern Standard, die meisten PCs haben 5 PCI-Slots. PCI Karten gibt es jede Menge, von TV-Tunern über Netzwerkkarten bis hin zu ISDN-Karten. Die Auswahl und das Angebot sind gewaltig.
Was ist Firewire ? Antwort: Firewire, auch IEEE-1394 oder i-Link genannt, ist ein Anschluß mit einer hohen Übertragungsrate von derzeit bis zu 100 MB pro Sekunde. Per Firewire lassen sich viele Geräte der Unterhaltungselektronik (z.B. digitale Videokameras und Fotokamera) an den Computer anschließen.
Sonstige Begriffe
Was sind Speicherkarten ? Antwort: Speicherkarten sind kleine beschreibbare Datenträger. Fotos, Musikdateien oder Videos werden auf solchen Karten gespeichert. Moderne Drucker haben ebenfalls Einschubschächte für Speicherkarten. Die häufigsten Speicherkarten-Typen sind: "Compact Flash" (CF), "Memory Stick" (MS), "Multi Media Card" (MMC), "Microdrive" (MD), "SD Card", "Smart Media" (SM) und "XD Card".
Was ist Byte/KB/MB/GB ? Antwort: In diesen Einheiten gibt man das Fassungsvermögen von Speichermedien oder eines Arbeitsspeichers an. 1 Byte sind 8 Bit, 1 MegaByte (MB) entspricht 1024 KiloByte und 1 GigaByte (GB) sind 1024 Megabyte.
Was ist Hz/MHz/GHz ? Antwort: Hertz (Hz) ist die Maßeinheit dafür, wie oft sich ein Vorgang pro Sekunde wiederholt (Frequenz). 1 MegaHertz (MHz) entspricht 1 Million, 1 GigaHertz (GHz) 1 Milliarde Ereignisse pro Sekunde.
Was ist FAT ? Antwort: FAT steht für File Allocation Table, auf Deutsch: Dateizuordnungstabelle. Die FAT ist eine Art Inhaltsverzeichnis der Festplatte. Dort steht, wo genau die Daten gespeichert sind. Das FAT Dateisystem ist schon mehr als 15 Jahre alt und gilt heute als überholt, weil es z.B. mit grossen Festplatten nicht uneingeschränkt umgehen kann.
Was ist NTFS ? Antwort: NTFS steht für NT File System. Dieses Dateisystem wurde von Windows NT entwickelt, kann aber auch von Windows XP verwendet werden. Bei Windows XP lassen sich Dateien auf der Festplatte nur mit NTFS vor dem Zugriff Unbefugter schützen. Mit Linux können Sie aber auf alle Dateien zugreifen.
Was ist das BIOS ? Antwort: BIOS steht für Basic Input/Output System, auf deutsch: Basis Eingabe-Ausgabe Programm. Es prüft nach dem PC-Start die Bauteile des Computer und lädt danach das Betriebsprogramm.
Was ist das Motherboard ? Antwort: Schon die Bezeichnung Motherboard (deutsch: Mutterbrett) sagt schon alles über die Wichtigkeit aus. Auf einen Nenner gebracht: ohne Board kein Computer. Auf dem Motherboard sitzen alle anderen Zubehörteile, deswegen Mutterbrett. Das Board, in Zusammenhang mit Prozessor und Speicher, ist auch wichtig für die Geschwindigkeit eines Computers
Was ist der CPU ? Antwort: Diese Abkürzung steht für Central Processing Unit, auf deutsch: Zentrale Prozessor-Einheit oder einfach Prozessor. Der Prozessor ist das Rechen- und Steuerwerk des Computers und arbeitet die Befehle ab. In Windows XP kann man die aktuelle CPU-Auslastung ablesen. Klicke dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Startleiste, im aufklappenden Menü auf Task-Manager und im nächsten Fenster auf Systemleistung.
Internet
Netzwerk
Was ist WLAN ? Antwort: Ein Netzwerk oder LAN verbindet Computer miteinander, etwa in einem Gebäude. Bei einem WirelessLAN (WLAN) werden die Daten schnurlos per Funk übertragen.
Was ist ein Server ? Antwort: Server (deutsch: "Diener") sind Computer, die Dienstleistungen im Netzwerk bereithalten, etwa Speicherplatz, auf den mehrere Computer zugreifen können.
Was ist TCP/IP ? Antwort: Das "Transmission Control Protocol/Internet Protocol" ist eine Vereinbarung darüber, wie in Netzwerken Daten ausgetauscht werden können.
Was ist ein Router ? Antwort: Ein Router ist ein Spezialcomputer mit Netzwerkanschlüssen, der den Datenverkehr zwischen Netzwerken regelt, etwa zwischen dem Heimnetzwerk und dem Internet.
Was ist DHCP ? Antwort: DHCP ("Dynamic Host Configuration Protocol") ist ein Verfahren, bei dem ein Server den anderen Computern im Nerzwerk automatisch eine IP-Adresse zuweist.
Was ist eine IP-Adresse ? Antwort: Für die Datenübertragung im Internet wird unter anderem das "Internet-Protokoll" verwendet. Dabei erhält jeder Computer eine eigene Adresse, unter der er erreichbar ist. Sie setzt sich aus vier Zahlen zusammen, die durch Punkte getrennt sind, z.B. 192.168. 2 . 5 .
Was ist eine Subnetzmaske ? Antwort: Die Subnetzmaske besteht wie die IP-Adresse aus vier Zahlen, zum Beispiel 255.255.255.0. Damit kann der PC entscheiden, ob er einen anderen Computer direkt (weil er im gleichen Netzwerk angeschlossen ist) oder nur über einen Router erreichen kann.
Was ist eine Domain ? Antwort: Um die Benutzerverwaltung im Netzwerk zu vereinfachen, lassen sich die Computer zu einer "Domain" genannten Gruppe zusammenfassen. Ein PC wird dabei der Domain-Controller, bei dem sich die Benutzer anmelden und Ihr Kennwort überprüfen lassen.
Was ist UDP ? Antwort: Dem User Datagram Protocol fehlen im Gegensatz zum TCP-Protokoll die Flusskontrolle und die Fehlerkorrektur. Es setzt zwar ebenso aud der IP-Architektur auf, ist aber unsicherer.
Was ist VPN ? Antwort: VPN bezeichnet ein Virtual Private Network. Dabei wird das Internet zur sicheren direkten Verbindung von zwei Rechnern genutzt. Diese Verbindung ist verschlüsselt und kann nicht von anderen PC's im Internet eingesehen werden (ein sog.Tunnel). Die Datenkommunikation erfolgt wie bei der Direktverbindung.
Was sind Ports ? Antwort: Ein Port ist eine Art Schnittstelle, die die Zuordnung der TCP/IP-Datenpakete zu bestimmten Diensten ermöglicht. So weist etwa der Port 80, wenn er angesprochen wird, ein Paket automatisch einem Webserver zu.
Internet
Was ist eine Firewall ? Antwort: Eine Firewall ist ein Programm, das alle Daten überwacht, die aus dem Internet auf einen Computer gelangen oder ihn verlassen. Sie dient dem Schutz vor unbefugten Zugriffen aus dem Internet und vor dem Ausspionieren persönlicher Daten. Firewall: scheinbare Sicherheit?
Was ist eine Flatrate ? Antwort: Die Flatrate ist ein spezieller Internettarif. Dabei zahlen Sie monatlich einen Pauschalbetrag und dürfen so lange im Internet stöbern, wie sie wollen.
Was ist HTTP und HTML ? Antwort: Um Dokumente nicht einfach nur über das Internet auszutauschen, sondern online lesen zu können, musste ein neues Dateiformat entwickelt werden. Grundlage bildet das Internetprotokoll HTTP (Hypertext Transfer Protokoll) und die neue Auszeichnungssprache HTML (Hypertext Markup Language). HTML ist keine wirkliche Programmiersprache, sondern nur eine so genannte Auszeichnungssprache (englisch: markup language). Eine HTML-Datei ist eine einfache Textdatei, in der sowohl der Text als auch die Anweisungen, wie dieser Text dargestellt werden soll, enthalten sind.
Internet und WWW ? Antwort: Erst Anfang der 90er Jahre wurde die Grundlage für das WWW (World Wide Web) geschaffen, was heute fälschlicherweise oft pauschal als "Internet" genannt wird und eigentlich nur ein Bruchteil des echten Internet ist.
Was ist CSS ? Antwort: Cascading Style Sheets (CSS) sind eine praktische Ergänzung zu HTML und werden in der Regel direkt zwischen den eigentlichen HTML-Anweisungen verwendet oder in einer separaten Datei um eine Designvorlage für die ganze Webseite zu schaffen.
Was ist JavaScript ? Antwort: Javascript hat nichts mit der Programmiersprache Java gemeinsam. JavaScript wurde mit dem auftauchen des Netscape Navigator 2.0 von der Firma Netscape ins Leben gerufen. Das neue an dieser Sprache war, das eine objektorientierte Sprache auf einem lokalen Rechner mit einem Interpreter ausgeführt werden konnte. Der Programmcode kann entweder direkt in einem HTML-Dokument oder in einer externen Datei enthalten sein. Die Sprache selbst ist relativ einfach und erfordert von einem JavaScript-Autor nur geringe Programmierkenntnisse. Ziel und Zweck der Sprache ist es, die Fähigkeiten von Webseiten zu verbessern und dynamische Dokumente zu ermöglichen. Einige Beispiele finden Sie auf diesen Seiten.
Was ist PHP4 ? Antwort: Mit der modernen Skriptsprache PHP4 können Sie relativ einfach frei definierte dynamische Elemente in Ihre Webseite bringen: Die von Ihnen programmierten PHP4 Skripte werden an beliebiger Stelle in Ihrem HTML-Code eingebaut und bei Aufruf ausgeführt. PHP4 richtet sich in erster Linie an den erfahrenen Internet-Nutzer, der keine Berührungsängste mit dem HTML-Code seiner Webseite hat. PHP4 ist leicht zu erlernen, bietet jedoch gleichzeitig alle Voraussetzungen für den Profi - und wird daher auch immer häufiger eingesetzt.
Was ist Perl ? Antwort: Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Skriptsprache, und auch hier werden die Skripte von den Servern erkannt und ausgeführt. Anders als bei PHP4 muss bei Perl jedoch immer die komplette Ausgabe z.B. der Webseite in dieser Sprache programmiert werden.
Was ist FTP ? Antwort: FTP steht für FileTransferProtocol und ist für den direkten Datentransfer gedacht. Viele ISP bieten einen Zugang zum FTP-Server an um z.B. eine Homepage hochzuladen. Wenn Sie über eine eigene Homepage verfügen, können sie Ihre Seiten mit einem FTP-Programm (z.B. WS-FTP Pro) auf den Server des ISPs hochladen.
Was ist ein ISP ? Antwort: Der ISP ist der InternetServiceProvider der Ihnen Ihre Webspace (Plattenplatz) zur Verfügung stellt.
Was ist ein Proxy ? Antwort: Proxies sind Computer die Daten aus dem Internet zwischenspeichern. Dadurch beschleunigt der Proxy das Laden von Daten aus dem Netz: Häufig besuchte Seiten müssen Sie so nicht jedes Mal neu vom Internetrechner des Anbieters (z.B. in Asien) laden.
eMail
Was ist POP3 ? Antwort: POP3 (PostOfficeProtokoll) ist ihr eMail Postfach bei Ihrem Provider oder einem Freemailanbieter. Es funkioniert eigentlich wie ein normaler Briefkasten. Ihre Mails werden dort aufbewahrt bis Sie ihre Nachrichten abrufen.
Was ist SMTP ? Antwort: SMTP (SimpleMailTransferProtokoll) ist der Postausgang Ihres Postfaches, denn damit Sie nicht nur Mails abrufen sondern auch senden können, brauchen Sie einen Postausgangsserver.
Was ist NNTP ? Antwort: NNTP ist zuständig für die Kommunikation in Newsgroups. Newsgroups sind eigentlich grosse Foren die von gleichgesinnten Usern benutzt werden um Nachrichten und Neuigkeiten auszutauschen. Es gibt für alle möglichen (und unmöglichen) Themen auch eine dazugehörige Newsgroup. NNTP steht für NetworkNewsTransferProtokoll
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Re: Auflistungen von Abkürzungen im Bereich Computer
Auflistungen von Abkürzungen im Bereich Computer
A
ACK Acknowledge, Zeichen, das in einem Protokoll zur Bestätigung dient oder auch ein Zeichen der Zustimmung ("Ja!") eines Experten oder Geeks in (elektronischer) Kommunikation . AA Anti-Aliasing AAC Advanced Audio Coding ACE ASCII Compatible Encoding ACL Access Control List ACR Automatic Carriage Return ACPI Advanced Configuration and Power Interface AD Active Directory ADC Apple Display Connector (Variante von DVI) ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line, Variante von DSL AES Advanced Encryption Standard AGA Advanced Graphics Architecture (Amiga-Chipsatz) AGP Accelerated Graphics Port AGU Address Generation Unit AI Artificial Intelligence (de. KI) AIFF Audio Interchange File Format AIT Advanced Intelligent Tape ALSA Advanced Linux Sound Architecture ANSI American National Standards Institute ALU Arithmetic Logic Unit (dt. Arithmetisch-logische Einheit, Teil einer CPU) AP Access Point API Application Programmers/Programming Interface API Adaptive Planungsintelligenz APIC Advanced Programmable Interrupt Controller APL A Programming Language APM Advanced Power Management APOP Authenticated Post Office Protocol APW Add Printer Wizard AR Augmented Reality ARM Advanced RISC Machines ARP Address Resolution Protocol ASCII American Standard Code for Information Interchange (dt. Amerikanische Standardkodierung für den Informationsaustausch) ASIC Application-Specific Integrated Circuit ASN.1 Abstract Syntax Notation One ASP Active Server Pages, Application Service Providing ASPI Advanced SCSI Programming Interface ATA Advanced Technology (AT) Attachment ATAPI AT-Attachment Packet Interface ATM Asynchronous Transfer Mode; Asynchronous Time Multiplexing AVI Audio Video Interleaved
B
B2B Business-to-Business B2C Business-to-Consumer B2G Business-to-Government BAPI Business Application Programming Interface BASIC Beginners All purpose Symbolic Instruction Code (Programmiersprache, die Abkürzung ist eigentlich keine) BBS Bulletin Board System BCC Blind Carbon Copy (dt. Blindkopie), Feld im Kopf einer E-Mail, das zusätzliche Adressaten enthält, die aber (anders als der/die Empfänger im To- und im CC-Feld) nicht den anderen Adressaten mitgeteilt werden. BCD Binary Coded Decimal BDC Backup Domain Controller BER Basic Encoding Rules BGP Border Gateway Protocol BIOS Basic Input Output System BLOB Binary Large Objects BNC Bayonet Neill-Concelman BOOTP Bootstrap Protocol BSD Berkeley Software Distribution BSOD Blue Screen of Death (nur Windows) BTX Balanced Technology Extended BTX Bildschirmtext
C
CAD Computer Aided Design (Computergestütztes Design) CAE Computer Aided Engineering CAM Computer Aided Manufacturing CAN Controller Area Network CAPI Common ISDN Application Programming Interface CAT Catalog Service CAV Constant Angular Velocity CC Carbon Copy (dt. Kohlepapierdurchschlag), Feld im Kopf einer E-Mail, das zusätzliche Adressaten enthält CCC Chaos Computer Club CC/PP Composite Capability/Preference Profiles CCD Charge-coupled Device CD Compact Disc CD-R Compact Disc Recordable CD-ROM Compact Disc Read-Only Memory CD-RW Compact Disc ReWriteable CDATA Character Data CDE Common Desktop Environment CDMA Code Division Multiple Access CEPT Conference Europenne des Administrations des Postes et des Telecommunications CGA Color Graphics Adapter CGI Common Gateway Interface CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol CICS Customer Information Control System (IBM Großrechner) CIDR Classless Inter-Domain Routing CIF Common Intermediate Format CIFS Common Internet File System CIM Computer Integrated Manufacturing CISC Complex Instruction Set Computing CGI Common Gateway Interface CLI Command Line Interface oder Call Level Interface CLI Common Language Infrastructure CLOB Character Large Object CLR Common Language Runtime CLV Constant Linear Velocity CMM Capability Maturity Model CMOS Complementary Metal Oxide Semiconductor (dt. Komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter) CMYKCyan Magenta Yellow Key COBOL Common Business Oriented Language COM Component Object Model CORBA Common Object Request Broker Architecture CPU Central Processing Unit (dt. Computer Zentraleinheit) CRC Cyclic Redundancy Check, Verfahren zur Ermittlung von Übertragungsfehlern CRM Customer Relationship Management CRT Cathode Ray Tube CSA Common Scrambling Algorithmus CSMA/CA Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance CSMA/CD Carrier Sense Multiple Access / Collision Detection CSS Cascading Style Sheets CSS Content Scrambling System CSV Comma Separated Values CUPS Common Unix Printing System CVS Concurrent Versioning System CWM Common Warehouse Metamodel
D
DAT Digital Audio Tape DAU Dümmster Anzunehmender User DBMS Database Management System DCE Distributed Computing Environment DCOM Distributed COM DCPDistributed Computing Platform DCL Data Control Language DCS Dynamic Channel Selection DENIC DE Network Information Center DDC Display Data Channel DDE Dynamic Data Exchange DDL Data Definition Language DDoS Distributed Denial of Service DDR Double Data Rate DDS Digital Data Storage DFÜ Daten Fern Übertragung DDV Datendirektverbindung DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications DES Data Encryption Standard DFS Dynamic Frequency Selection DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DHTML Dynamic HTML, Kombination von HTML und JavaScript DIMM Dual In-Line Memory Modules DLL Dynamic Link Library DMA Direct Memory Access (dt. Direkter Speicherzugriff), Methode zur Umgehung der CPU bei Speicherzugriffen von Peripheriegeräten aus DMCADigital Millennium Copyright Act DML Data Manipulation Language DMS Document Management System DMZ DeMilitarized Zone DNS Domain Name System DOM Document Object Model DOS Disk Operating System DoS Denial of Service DPI Dots per Inch DRAM Dynamic RAM DRL Data Retrieval Language DRM Digital Rights Management DRT Document Related Technologies DSP Digital Signal Processor DSSS Direct Sequence Spread Spectrum DTD Document Type Definition DTP Desktop-Publishing DVB Digital Video Broadcasting DVD Digital Versatile Disc DVI Digital Video Interface DWH Data Warehouse DXF Drawing Interchange Format bzw. Drawing Exchange Format
E
EBCDIC Extended Binary Coded Decimals Interchange Code ECM Enterprise Content Management ECMA European Computer Manufacturers Association ECP Extended Capability Port EDDL Electronic Device Description Language EDGE Enhanced Data for GSM Evolution EDI Electronic Data Interchange EDID Extended Display Identification Data EEPROM Electrical Eraseable Programmable ROM EFS Encrypting File System EGA Enhanced Graphics Adapter EIB Europäischer Installationsbus EIGRP Enhanced IGRP EISA Extended ISA EJB Enterprise Java Beans ELDK Embedded Linux Development Kit EMS Expanded Memory Specification EMV ElektroMagnetische Verträglichkeit EOF End Of File EOL End Of Line EPP Enhanced Parallel Port EPROM Eraseable Programmable ROM ESSID Extended Service Set IDentifier EPS Encapsulated PostScript ESQL Embedded SQL ETL Extract, Transform, Load EXIF Exchangeable image file format for Digital Still Cameras Ext2 Second extended Filesytem
F
FAT File Allocation Table FET Field Effect Transistor FDDI Fiber Distributed Data Interface FDMA Frequency Division Multiple Access FHSS Frequency Hopping Spread Spectrum FIFO First In - First Out FLOP Floating Point Operation FLOPS Floating Point Operation per Second FPGA Field-Programmable Gate Array FPU Floating Point Unit (numerischer Coprozessor) FPU Fuzzy Processing Unit (Fuzzy-Logik) FSAA Full Scene Anti-Aliasing FTP File Transfer Protocol
G
GAL Generic Array Logic GBIC GigaBit Interface Converter GC Garbage Collection/Collector GCC GNU Compiler Collection GCR Group Coded Recording GID Group Identification GIS Geoinformationssystem GML Geography Markup Language GNU GNU's Not UNIX! GNOME GNU Network Object Model Environment GOOSE General Object Oriented System Environment GPL GNU General Public License GPRS General Packet Radio Service GPU Graphics Processing Unit GRUB GRand Unified Boot-loader GSM Global System for Mobile Communications GTK GIMP Toolkit GUI Graphical User Interface GUID Globally Unique Identifier
H
HAL Hardware Abstraction Layer HBCI HomeBanking Computer Interface HCI Human Computer Interaction HDCP High-bandwidth Digital Content Protection HDL Hardware Description Language HDLC High level Data Link Control HDMIHigh Definition Multimedia Interface HDTV High Definition Television HGC Hercules Graphics Card HMA High Memory Area HMD Head Mounted Display HPC High Performance Computing (Hochleistungsrechnen) HPFS High Performance File System HSCSD High Speed Circuit Switched Data HSRP Hot Standby Router Protocol HT HyperThreading HTML Hypertext Markup Language HTPC Home Theater Personal Computer HTTP HyperText Transport Protocol HTTPS HyperText Transport Protocol + SSL
I
I²C Inter-Integrated Circuit IANA Internet Assigned Numbers Authority ICANN Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ICC International Color Consortium ICMP Internet Control Message Protocol IP Internet Protocol IDE Integrated Disk Electronic IDF Intel Developer Forum IDL Interface Definition Language IDMS Integrated Database Management System IDN Internationalized Domain Name IDNA Internationalizing Domain Names in Applications IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers IETF Internet Engineering Task Force IGRP Interior Gateway Routing Protocol IIOP Internet Inter-Orb Protocol IMAP Internet Message Access Protocol IMQ Intermediate Queuing Device IMS Information Management System (IBM Großrechner) IP Internet Protocol IPC InterProcess Communications IPC Instructions Per Cycle IPP Internet Printing Protocol IPPP ISDN PPP IPSec Internet Protocol Security IPX Internetwork Packet Exchange IRC Internet Relay Chat IrDA Infrared Data Association IRQ Interrupt Request IRTF Internet Research Task Force ISDN Integrated Services Digital Network ISA Industry Standard Architecture ISO International Organization for Standardization ISP Internet Service Provider IT InformationsTechnologie
J
JDBC Java DataBase Connectivity JDK Java Development Kit JFS Journaling File System JMS Java Message Service JPEG Joint Photographic Experts Group JSF Java Server Faces JSP JavaServer Pages JVM Java Virtual Machine
K
KDE K Desktop Environment KI Künstliche Intelligenz (en. AI) KVM Keyboard Video Monitor
L
L2TP Layer 2 Tunneling Protocol LAMP(P) Linux-Apache-MySQL-PHP (-Perl) LAN Local Area Network LCDLiquid Crystal Display LCOS Liquid Crystal On Silicon LDAP Leightweight Directory Access Protocol LED Light Emitting Diode LIFO Last In - First Out LILO LInux LOader LISP LISt Processor (dt. Listenverarbeiter) Programmiersprache LLC Logical Link Control LSB Least Significant Bit LUG Linux User Group LUN Logical Unit Number LVM Logical Volume Manager
M
MAC Media Access Control MAN Metropolitan Area Network MAU Multistation Access Unit MBR Master Boot Record MCA Micro Channel Architecture MFM Modified Frequency Modulation MHP Multimedia Home Platform MIDI Musical Instrument Digital Interface MIDS Multi Functional Information Distribution System MII Media Independent Interface MIME Multipurpose Internet Mail Extensions MMS Multimedia Messaging Service MMU Memory Management Unit MMX Multimedia Extension MOO Mud object oriented MOST Media Oriented System Transport MP3 MPEG 1 Audio Layer 3 MPEG Moving Picture Experts Group MPLSMultiprotocol Label Switching MRAM Magnetic RAM MRU Most Recently Used MSB Most Significant Bit MSN Microsoft Network MSN Multiple Subscriber Number MTA Mail Transfer Agent MTU Maximum Transfer Unit MUA Mail User Agent MUD Multi User Dungeons
N
NAS Network Attached Storage NAT Network Address Translation NDS Novell Directory Services NGSCB Next Generation Secure Computing Base NIC Network Information Center NIC Network Interface Card NFS Network File System NNTP Network News Transport Protocol NOC Network Operation Center NTBA Network Termination for ISDN Basic Access NTFS New Technology File System NTSC National Television Standards Committee NUMA Non-Uniform Memory Access NVRAM Non Volatile RAM NVE Networked Virtual Environment
O
OCR Optical Character Recognition ODBC Open DataBase Connectivity - Eine universelle Datenbankschnittstelle ODMG Object Database Management Group OEM Original Equipment Manufacturer OFDM Orthogonal Frequency Division Multiplexing OGC OpenGIS Consortium OHCI Open Host Controller Interface OLAP Online Analytical Processing OLTP OnLine Transaction Processing OLE Object Linking and Embedding OOP Objektorientierte Programmierung OODBMS Object-Oriented DataBase Management System (Objektorientiertes Datenbanksystem) OQL Object Query Language (Abfragefrage für OODBMS) ORDBMS Object-Relational DataBase Management System (Objektrelationales Datenbanksystem) OS Operating System (Betriebssystem) OSGi Open Services Gateway Initiative OSPF Open Shortest Path First OSS Open Source Software (Software, deren Quelltext öffentlich zugänglich ist) OWS OpenGIS Consortium Web Services
P
P2P Peer to Peer PAL Programmable Array Logic PAL Phase Alternating Line PAP Password Authentication Protocol PBCC Packet Binary Convolution Coding PC Personal Computer PC Program Counter PCI Peripheral Component Interconnect PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association PDA Personal Digital Assistant PADI PPPoE Active Discovery Initiation PDC Primary Domain Controller PDF Portable Data Format PDM Product Datat Management PERL Practical Extraction and Report Language PHP Personal Homepage PIC Programmable Interrupt Controller PKI Public Key Infrastructure PLA Programmable Logic Array PLM Product Lifecycle Management PNG Portable Network Graphics PnPPlug and Play PoE Power over Ethernet POP3 Post Office Protocol Version 3 POSIX Portable Operating System Interface for UniX POTS Plain Old Telephone System PPD Postscript Printer Description PPI Pixel per Inch PPP Point to Point Protocol PPPoE PPP over Ethernet PPTP Point to Point Tunneling Protocol PS PostScript PSTN Public Switched Telephone Network PWM Pulse Width Modulation
Q
QDR Quad Data Rate QoS Quality of Service QVGA Quarter Video Graphics Array QUXGA Quad Ultra eXtended Graphics Array QWUXGA Quad Wide Ultra eXtended Graphics Array QXGA Quad eXtended Graphics Array
R
RAD Rapid Application Development RAID Redundant Array of Inexpensive / Independent Disks RAM Random Access Memory RARP Reverse ARP RAS Remote Access Service RDBMS Relational DataBase Management System (Relationales Datenbanksystem) RDF Resource Description Framework REU RAM Expansion Unit RFC Request for Comments RFID Radio Frequency Identification RGB Red Green Blue (Rot Grün Blau) RIMM Rambus In-Line Memory Modul RIP Raster Image Process RIP Routing Information Protocol RISC Reduced Instruction Set Computing RLE Run-length encoding RMI Remote Method Invocation ROM Read Only Memory RPC Remote Procedure Call RPM RPM Package Manager RSA RSA-Kryptosystem RSS Really Simple Syndication RTF Rich Text Format RTP Realtime Transport Protocol
S
SACD Super-Audio-CD SAN Storage Area Network SANE Scanner Access Now Easy SATA Serial ATA SAX Simple API for XML SCAM SCSI Configuration AutoMatically SCSI Small Computers System Interface SCUMM Script Creation Utility for Maniac Mansion SDK Software Development Kit SDL Service Description Language SEX Symetric Encryption eXchange SDL Simple DirectMedia Layer SDL Specification and Description Language SDSL Symmetric/Single line Digital Subscriber Line / Variante von DSL SGML Standard Generalized Markup Language SHFS SHell FileSystem SIMD Single-Instruction Multiple-Data SIMM Single In-line Memory Module SIP Session Initiation Protocol SIP Sideway Information Passing SLD Styled Layer Descriptor SLIP Serial Line Internet Protocol SLP Service Location Protocol SLR Scalable Linear Recording SMAP Simple Mail Access Protocol SMART Self Monitoring And Reporting Technology (Festplattenüberwachungstechnologie) SMB Server Message Block SMD Surface Mounted Device SMIL Synchronized Multimedia Integration Language SML Standard Meta Language SMP Symmetric Multi-Processing SMS Short Message Service SMTP Simple Mail Transport Protocol SNA Systems Network Architecture (IBM Großrechner) SNMP Simple Network Management Protocol SOAP Simple Object Access Protocol SQL Structured Query Language, (dt. Strukturierte Abfragesprache) Datenbankabfragesprache SRAM Static RAM SSH Secure SHell SSI Server Side Includes SSID Service Set IDentifier SSL Secure Sockets Layer STFU Shut the **** up STFW Super Ultra eXtended Graphics Array SVCD Super Video Compact Disc SVG Scalable Vector Graphics SVGA Super Video Graphics Array SVN SubVersioN SXGA Super eXtended Graphics Array
T
TCL Tool Command Language (dt. Werkzeugsprache) Programmiersprache TCO Total Cost of Ownership TCPA Trusted Computer Platform Architecture TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol (Übertragungs steuerungs Protokoll/Internet Protokoll) TDMA Time Division Multiple Access TDP Thermal Design Power TFTThin Film Transistor TFTP Trivial File Transfer Protocol TPC Transmit Power Control TPM Trusted Platform Module TTL Time to live (Computernetzwerke) oder Transistor-Transistor-Logik TWAIN Toolkit Without An Interesting Name (Standard zum Austausch von Daten zwischen Bildeingabegeräten) TWI Two-wire Interface
U
UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter UBE Ubsolicited Bulk E-Mail UCE Ubsolicited Commercial E-Mail UDP Usenet Death Penalty UDP User Datagram Protocol UDDI Universal Description, Discovery, Integration UDF Universal Disc Format UDMA Ultra Direct Memory Access UFS UNIX File System UHCI Universal Host Controller Interface UID User Identification UMB Upper Memory Block UML Unified Modeling Language UMTS Universal Mobile Telecommunications System UPnP Universal Plug and Play URI Uniform Resource Identifier URL Uniform Resource Locator USB Universal Serial Bus USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung UTF UCS Transformation Format UUG Unix User Group UXGA Ultra Extended Graphics Array
V
VB Visual Basic VBA Visual Basic for Applications VBS Visual Basic Script VCD Video-CD VDR Video Disk Recording VDSL Very High Data Rate DSL / Variante von DSL VESA Video Electronics Standards Association VFAT Virtuelle FAT VFS Virtual Filesystem Switch VGA Video Graphics Array VHDL Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language VLAN virtual LAN VLB Vesa Local Bus VLSI Very Large Scale Integration VM Virtuelle Maschine VoIP Voice over IP VPN Virtual Private Network VRAM Video RAM VRRP Virtual Router Reduncy Protocol VST Virtual Studio Technology
W
W3C World Wide Web Consortium WAIS Wide Area Information Servers WAMP(P) Windows-Apache-MySQL-PHP (-Perl) WAN Wide Area Network WAP Wireless Application Protocol WCS Web Coverage Service WDDX Web Distributed Data Exchange WEP Wired Equivalent Privacy WFS Web Feature Service WIDL Web Interface Definition Language WINE WINE Is Not an Emulator WINS Windows Internet Name Service WISP Wireless Internet Service Provider WLAN Wireless Local Area Network (Kabelloses Lokales Netzwerk) WLL Wireless Local Loop WML Wireless Markup Language WMS Web Map Service WOL Wake on LAN WORM Write Once Read Multiple WPA Wi-Fi Protected Access WRS Web Registry Service WSDL Web Service Description Language WSH Windows Scripting Host WSUXGA Wide Super Ultra eXtended Graphics Array WSVGA Wide Super Graphics Array WSXGA Wide Super eXtended Graphics Array WUXGA Wide Ultra eXtended Graphics Array WVGA Wide Video Graphics Array WWW World Wide Web WXGA Wide eXtended Graphics Array WYSIWYG What You See Is What You Get (sprich: wei-szi-wig) (deutsch: "Was du siehst ist was du bekommst"). Bezeichnung für graphische Editoren und Textverarbeitungsprogramme, bei denen das gedruckte Ergebnis genau so aussieht wie auf dem Bildschirm WYSISLWYG What You See Is Sort-of Like What You Get (sprich: wiesel-wig) (deutsch: "Was Du siehst ist irgendwie so ähnlich wie das, was du bekommst"), zynische Bezeichnung für WYSIWYG-Programme, die nicht halten, was sie versprechen
X
XAMPP X/Apache/MySQL/PHP/Perl (Webserverkomplettpaket) XGA eXtended Graphics Array XHTML eXtensible Hypertext Markup Language (HTML-Nachfolger) XML eXtensible Markup Language, dt. erweiterbare "Beschreibungssprache" (wird so nicht verwendet) XML-RPC eXtensible Markup Language Remote Procedure Call (Protokoll für verteilte Anwendungen) XMS Extended Memory Specification XrML eXtensible rights Markup Language XSD XML-Schema Definition XSL eXtensible Stylesheet Language XSL-FO XSL Formating Objects XSLT XSL Transformations
Y
YaST Yet another Setup Tool
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