Hallo zusammen
Wir wollen vor dem 1. August alle Pässe an einem Stück abfahren... Mal schauen ob es klappt...
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Unsere Bikes sind ein Yamaha XJ 750 Seca (Jg. 84) und eine Honda Africa Twin 650 (Jg. 89).
Gruss Dänu & Remo
Hallo Dänu, hallo Remo
Ganz herzlich
Wir alle freuen uns auf euren Bericht, wenn ihr das Unternehmen En Bloc realisiert habt.
Wenn ihr die Routen gut plant, dann reicht die Zeit. Habt ihr meine Waypointkarte gesehen, dami könnt ihr gut planen.
Darf ich öich einen Rat geben? Schaut öich doch jeden Pass, - mindestens diejenigen die ihr nicht kennt und davon hat es ganz bestimmt welche - auf meiner Homepage an.
- Wo ist der Einstieg, - wo ist die Pässetafel, hat es überhaupt eine, (Speziell bei den Kleinen) usw. Wo ich jeweils fotografiert habe, seht ihr ja auf meiner Seite. Schaut beim Jahr 2011, da sind alle drauf.
Ich wünsche öich eine wunderschöne und unfallfreie Tour bei bestem Wetter. Passt auf öich auf!
Gruess Hermann
ui Supih
Hallo ihr 2,
viel Spass auf den Pässen
52/111
Hallo zusammen
Wir wollten eigentlich alle Pässe an einem Stück durchfahren. Und das vom 28.7 - 1.8., also in 5 Tagen.
Leider konnten wir, wegen einer kleinen Fehlplanung aber erst am 29.7. am Morgen kurn nach 05:00 starten. Das Wetter war noch nicht besonders aber ein bisschen Nieselregen schaded ja bekanntlich noch nicht. Wir wählten die Route von Bern Richtung Zweisimmen um dort die ersten Pässe zu fahren. Je näher der Sprachgrenze um so besser wurde das Wetter. So konnten wir am Nachmittag dann das Wallis abfahren. Ein grosses Stück Autobahn um den Simplon zu bekommen gehörte auch dazu. Die schönen Offroad Passagen oberhalb Verbier machten aber dann viel Spass sodass das lange Autobahn Stück schnell vergessen war. Am Abend kamen wir dann zu einem neu Entdekten Favoriten -> Les Agites. Auf der wunderschönen Militärstrasse konnten wir unsere Motorräder ohne fremden Verkehr richtig schön ausfahren. Danach ging es noch am Lac Lemon entlang Richtung Col de la Givrine wo wir dann in der Nähe von Nyon ein schönens Plätzchen zum Campieren fanden.
Am nächsten Tag, 30.8., ging es dann den Jura hoch. Am morgen früh war es noch bitter kalt, doch die Sonne kam dann auch mal und der Jura war wunderbar zu fahren. Wir kamen gut voran und lernten den Jura ein weiteres mal schätzen. Wir schaften den Jura durch bis zur Schtaffeleg wo wir dann kurz vor Frick an einem Waldrand schlafen konnten. Um Gepäck und Zeit zu sparen hatten wir kein Zelt und kein Mäteli dabei. Dass war kein Problem, da wir ja eigentlich müde genug waren.
Am 31.7. hatten wir die grösste Herausforderung. Praktisch alles Pässe wo wir so nicht kannten. Schaffhausen, Appenzell, St. Gallen, Zug und Zürich sind keine Kantone wo ich bis dahin mit dem Töff bereist habe. Dementsprechend suchten wir die Pässe und Hügelchen auch zum Teil zimmlich verzweifelt. Leider haben wir da auch einen Fehler beim abfahren gemacht und zwei Pässchen vergessen... Nichts desto trotz gab es auch sehr schöne Momente, z.B. schöne Schotterwege auf dem Zuger Berg oder den Sonnenuntergang auf dem Albispass. Übernachtet haben wir dann am Kerzenberg mit einer Tollen Aussicht auf Glarus/Mollis.
Der 1.8., bereits der letzte Tag unser Tour, galt dann noch dem Graubünden. Am Morgen noch über den Pragel, zurück über den Klausen und dann Richtung Osten bis zu einem der besten Pässe überhaupt, dem Umbrail. Dabei haben wir auch bemerkt, dass das Graubünden doch der grösste Kanton der Schweiz ist. So schaften wir das Tessin nicht mehr und wir gingen über den Oberalp und Brünig zurück Richtung Belp.
Leider kamen wir bis heute nicht mehr dazu, das Berner Oberland, Tessin und daas Emmental, was ja vor unserer Haustüre liegt zu fahren. Hoffentlich ist es in den nächsten Tagen nochmals schön und beide von uns finden Zeit um wenigsten noch ein paar Pässe zu 'jagen'.
Ach ja, noch der Gurnigel. Dass ist sowieso unser Haus Pass. Da sind wir jeden Dienstag am Treffen zu treffen. Doch Foto haben wir bis jetzt auch noch vergessen...
Es grüssen,
Remo & Dänu mit Yamaha XJ 750 und Africa Twin 650
Hallo Dänu, hallo Remo
Aber es war - auch wenn es noch nicht ganz geklappt hat - doch ein sehr schönes Erlebnis - bis jetzt, nicht wahr. Und das ist gut so!
Wir hier im Forum bedanken uns für deinen tollen Zwischenberich und hoffen mit euch, dass ihr noch Zeiz und Musse findet weiterzufahren, - da warten ja noch einige Pässe auf euch. Nun, der Herbst wird schön, ihr habt noch Zeit, . mal die "Hohen" als Erstes erledigen, "man" weiss na nie...
Gruess
So heute waren wir wieder jagen. um 8 gings auf die autobahn nach meiringen dann über susten (kalt) und lukmanier (auch kalt) zu meinem lieblingspass dem St.Bernardino. durch den tunnel retour zum monte ceneri (langweilig) über den Arioso nach luino, von da über die alpe di neggia (sehr gut). Aus freude am fahren gingen wir durchs centovalli, überfuhren den simplon (die alte strasse ist super) dann rauf zum nufenen (kalt), runter zum gotthard über die tremola zum Furka bei gletsch rechts über den Grimsel (finster) und wieder auf die autobahn. Fazit: es ist an der zeit das thermofutter einzuhängen!
mi huspass isch dr pragel
hani au nu nid gmacht
under dr wuchä schaffä und samstig und sunntig
gsperrt aber glich ä schöni zit mit töfffahrä
ich grüässä üch alli vom compi us
Zitat: paessejaeger
...Fazit: es ist an der zeit das thermofutter einzuhängen! Ja da bini z' Spanie ar sunne gsi u ha mit de Groschind gsilt. Nüt vo Töff, aber o nüt vo chalt!!
Motorradfahren ist doch etwas vom Schönsten!