Marine-Rekrut in Mecklenburg-Vorpommern mit entsicherter Handgranate gequält
Immer mehr Fälle von Quälereien an Rekruten bei der Bundeswehr kommen ans Tageslicht. Nach NDR-Angaben stammt der jüngste Fall aus Mecklenburg-Vorpommern.
Gegen einen Hauptbootsmann der Marinetechnikschule Parow wurde von der Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl erlassen, nachdem er im Februar einen Rekruten gezwungen hatte, eine Handgranate zu halten und dann den Sicherungsstift zog.
Dem Soldaten war dabei vorgemacht worden, die Granate sei scharf.
Quelle: www.welt.de